Brandanschlag in Escheburg: Interview mit einem Vertreter der Antifa Herzogtum Lauenburg
ID 69020
In Escheburg im östlichen Schleswig-Holstein, direkt am Hamburger Stadtrand, kam es vor zwei Wochen zu einem Brandanschlag auf eine Unterkunft für Asylbewerber. Der Tatverdächtige ist ein Finanzbeamter aus der Nachbarschaft, verankert im Dorfleben und Kandidat für die örtliche Wählergemeinschaft bei den letzten Kommunalwahlen. Nur kurz vor der Tat hat er in einer Gruppe von 15 Leuten wütend das Büro der Gemeindevorsteherin gestürmt, um seinem Rassismus Ausdruck zu verleihen.
Gegen die Tat gab es am Wochenende darauf eine antifaschistische Demo, die polizeilich heftig schikaniert wurde. Darüber und über das Klima im Ort sprechen wir mir einem Vertreter der Antifa Herzogtum lauenburg.
Gegen die Tat gab es am Wochenende darauf eine antifaschistische Demo, die polizeilich heftig schikaniert wurde. Darüber und über das Klima im Ort sprechen wir mir einem Vertreter der Antifa Herzogtum lauenburg.
Audio
20:48 min, 29 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.02.2015 / 16:57
20:48 min, 29 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.02.2015 / 16:57
Dateizugriffe: 1876
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht