Tom Strohschneider zum »Frieden« nach Minsk 2
ID 68899
Der »Frieden« nach Minsk 2 erweist sich wieder als brüchig. Deshalb schauen wir im Mediengespräch mit nd-Chefredakteur Tom Strohschneider auf den Konfliktherd. Welche Chancen hat ein dauerhafter Frieden in und um die Ukraine? Welche Chancen hat das Land, seine marode Wirtschaft wieder in Gang zu bringen? Eine Modernisierung würde nur mit enormen finanziellen Kraftanstrengungen verbunden sein. Könnte die Ukraine zu einer finanzpolitischen Falle für die Europäer werden? In Deutschland wird die Kanzlerin nach ihrer Minsker Mission als Friedensengel gefeiert – lustigerweise wollen einige Parteikollegen sie als künftige Friedensnobelpreisträgerin ins Gespräch bringen. Ist das ein lauer Faschingsscherz? Außerdem: Am Sonntag waren in Hamburg Wahlen, die durchaus einige interessante Details zutage förderten. Und wir blicken kurz nach Griechenland und fragen danach, wie denn eine Unterstützung für Griechenland außerhalb der offiziellen Gespräche aussehen müssten?
Audio
15:43 min, 29 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.02.2015 / 09:13
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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