Forschungsbericht „Antisemitismus als Problem und Symbol. Phänomene und Interventionen in Berlin“ der TU Berlin
ID 68229
In der Neujahrsnacht wurde in Berlin ein junger Israeli von mehreren Männern mit Fausthieben und Tritten angegriffen. Die Täter hatten vorher in der U-Bahn antisemitische Parolen gerufen. Eine aktuelle Studie der TU Berlin ergibt, dass solche antisemitischen Vorfälle häufig nicht bekannt werden. Die Studie „Antisemitismus als Problem und Symbol. Phänomene und Interventionen in Berlin“ wurde gestern offiziell vorgestellt. Sie befasst sich mit der Frage, wie erfolgreich die Konzepte gegen Antisemitismus in Berlin sind. Dr. Peter Ullrich von der TU Berlin ist Mitverfasser der Studie und wir haben mit ihm gesprochen.
Audio
10:59 min, 25 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.01.2015 / 19:40
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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