Offene Fragen um die Spitzelaffäre in Hamburg - der Verweis auf die Bundesanwaltschaft reicht nicht aus

ID 67475
 
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Antje Möller, Abgeordnete der Grünen in der Hamburger Bürgerschaft, spricht über die ersten Antworten auf ihre kleine Anfrage beim Senat der Freien und Hansestadt Hamburg.
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09:30 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.11.2014 / 10:54

Dateizugriffe: 568

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 21.11.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Der Fall der verdeckten Ermittlerin Iris P. in Hamburg wird konkreter. Der Hamburger Senat hat sich mit dem Einsatz der Ermittlerin befasst. Christiane Schneider von der Linken und Anje Möller von den Grünen hatten entsprechende Anfragen an den Senat gestellt. Die wurden beantwortet - und werfen mehr und mehr Fragen auf. Dass eine verdeckte Ermittlerin eingesetzt wurde, hat der Hamburger Senat schonmal zugegeben. Doch dann soll die Ermittlerin von der Bundesanwaltschaft geführt worden sein. Das sei rechtswidrig, so die Aussage der beiden Abgeordneten. Was in den Antworten zu den beiden Anfragen an Seltsamkeiten und Fakten genannt wurde, fragten wir Antje Möller von den Grünen.

* Wie wurde der Einsatz der verdeckten Ermittlerin Iris P. begründet auf der Senatssitzung?

Kommentare
25.11.2014 / 10:33 Fabian, Radio Dreyeckland, Freiburg
Gesendet im RDL Mittagsmagazin am 21.11.
Danke!