Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin
ID 67033
Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin
Eindrücke vom Prozess in Ludwigslust
Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber unaufhörlich. So kommt es zu der absurden Situation, dass sich eine Aktivistin aus dem Raum Uelzen am 28. Oktober vor dem Amtsgericht in Ludwigslust wegen angeblicher Nötigung verantworten muss, für ein Ereignis, das fast vier Jahre zurückliegt: ein Atommülltransport in das Zwischenlager Nord bei Greifswald-Lubmin.
17.12.2010 - Castor-Stopp bei Ludwigslust
17.12.2010 - Castor-Stopp bei Ludwigslust
Es handelte sich um einen Transportzug mit vier Castorbehältern aus dem südfranzösischen Kernforschungszentrum Cadarache, wo 2500 Brennstäbe aus einem stillgelegten Forschungsreaktor in Karlsruhe sowie aus dem ehemals atomgetriebenen Forschungsschiff Otto Hahn aufbewahrt wurden. Dieser startete am 14. Dezember 2010 und erreichte Lubmin am 16. Dezember 2010.
Außerdem gibt es noch Neuigkeiten aus Gorleben.
Tim Thaler sprach mit Kerstin Rudek darüber
Audio
15:44 min, 15 MB, mp3
mp3, 134 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.11.2014 / 13:04
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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03.11.2014 / 08:49 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in Frühschicht 3.11.2014
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gesendet. Danke! | |
03.11.2014 / 09:24 | Anna, Pia, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Im Morgenradio gespielt, vielen Dank!
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Im Morgenradio gespielt, vielen Dank! | |