Selbstreflexion statt Selfie-Kultur – der Film „Yalom’s Cure“ ist eine Anleitung zum Glücklichsein

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Irvin D. Yalom ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Psychoanalytiker. Seine Bücher sind Bestseller. Seine Gedanken zu Existenz und Tod, Einsamkeit und Liebe berühren und bewegen.
Berührt und bewegt von den Büchern war auch die Zürcher Filmemacherin Sabine Gisiger. Sie hat den Film „Yalom’s Cure – eine Anleitung zum Glücklichsein“ gemacht. Obwohl ein grosser Teil des Films nur aus Bildern eines denkenden Intellektuellen besteht, ist Gisiger ein rührendes Werk gelungen – ein Plädoyer für mehr Ruhe und Selbstreflexion in der schnelllebigen Zeit der Selfies.
Heute Donnerstag feiert der Film in der Schweiz und Deutschland Premiere. Michael Spahr hat ihn sich angeschaut.


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http://yalomscure.com/
http://www.yalom-derfilm.de/
Audio
07:23 min, 17 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.10.2014 / 11:33

Dateizugriffe: 796

Klassifizierung

Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Religion
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 02.10.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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