Das lebendige Denkmal in Budapest als Protestform
ID 66019
Seit dem die ungarische Regierung in Budapest das so genannte Mahnmal für die Opfer der deutschen Besatzung zu bauen begonnen hatte, formierte sich vor Ort Widerstand. Das lebendige Denkmal hat sich nicht nur als Protestform sondern auch als Bildungseinrichtung für die Gesellschaft formiert. Seit inzwischen fast 170 Tagen treffen sich Menschen dort und diskutieren. Wir haben mit der Journalistin Gina Böni und zwei Teilnehmende am Protest gesprochen.
Audio
13:33 min, 31 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.09.2014 / 16:10
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Dateizugriffe: 470
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Internationales, Kultur, Politik/Info
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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