UNO auf einem Auge blind wenn es um die Verstümmelung der Genitalien von Frauen und Mädchen geht

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Unicef will große Anstrengungen gegen die Verstümmelung der Genitalien von Mädchen und Frauen (fgm) unternehmen. Doch der Report der Unicef von 2013 stellt fgm wieder als ein fast rein afrikanisches Problem dar. Nur im Jemen und in irakisch Kurdistan soll es fgm außerhalb Afrikas geben. Anfasng der Woche konnte die Hilsorganisation Wadi eine Untersuchung vorlegen, die die Angaben der Unicef zum Irak klar widerlegt. Im Gespräch mit Radio Dreyeckland betont Thomas von der Osten-Sacken, dass die UNO noch in vielen asiatischen Ländern einfach nicht hinschaut, weil die Regierungen es nicht wollen. Das Problem erscheint in vielen asiatischen Ländern nicht kleiner als in Afrika.
Audio
09:27 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.07.2014 / 11:42

Dateizugriffe: 30

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Jugend, Frauen/Lesben, Internationales
Serie: Morgenradio
Entstehung

AutorInnen: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 17.07.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
17.07.2014 / 16:37 Richie,
verwendet im ZIP vom 17.07
Danke
 
20.07.2014 / 13:42 Jens, coloRadio, Dresden
Wird gesendet auf coloradio am 21.7.14 zwischen 21 u. 22 Uhr.
Vielen Dank!