Die chinesische Regierung schränkt mit neuen Verordnungen die Arbeit von Journalisten weiter ein.

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Jedes Jahr veröffentlicht die Organisation Reporter ohne Grenzen die Rangliste der Pressefreiheit. Wenn man kritische Berichte als Gerüchte klassifiziert sind sie gleichermaßen entwertet. Insofern ist das auch eine gute Strategie, kritische Informationen zu diskreditieren. In kaum einem anderen Land werden die Medien so stark zensiert wie in China. Nun hat die chinesische Regierung mit neuen Verordnungen die Arbeit von Journalisten noch weiter eingeschränkt. Das staatliche Amt für Presse, Radio,Film und Fernsehen in Peking gab jetzt entsprechende Pläne bekannt. Über die neuen Verordnungen und der Pressefreiheit in China sprachen wir mit Frau Ballweg. Sie arbeitet als Pressereferentin für Reporter ohne Grenzen.
Audio
13:29 min, 31 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.06.2014 / 15:33

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Radio Corax Widerhall
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion.
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 27.06.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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