"Rechtsextreme Frauen - übersehen und unterschätzt"
ID 63680
Als rechtsextreme Täter kommen nach gängiger Vorstellung meist Männer infrage. Frauen werden unterschätzt, dies zeigt eine neue Studie der Amadeu Antonio Stiftung. Ein Jahr lang haben Experten die Rolle von Frauen in der rechten Szene untersucht und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus haben in dieser Woche eine Broschüre mit dem Titel "Rechtsextreme Frauen - übersehen und unterschätzt" erarbeitet und veröffentlicht. Woran liegt es, dass Frauen meist nicht als rechtsextreme Täter in Frage kommen? Das haben wir Dr. Heike Radvan gefragt.
Sie ist Erziehungswissenschaftlerin und provomierte zum Thema “Pädagogisches Handeln und Antisemitismus” an der Freien Universität Berlin. Seit 2002 arbeitet sie in der Amadeu Antonio Stiftung, u.a. zu den Themen “Antisemitismus in der DDR“ und “Gender und Rechtsextremismus”.
Sie ist Erziehungswissenschaftlerin und provomierte zum Thema “Pädagogisches Handeln und Antisemitismus” an der Freien Universität Berlin. Seit 2002 arbeitet sie in der Amadeu Antonio Stiftung, u.a. zu den Themen “Antisemitismus in der DDR“ und “Gender und Rechtsextremismus”.
Audio
14:19 min, 33 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.05.2014 / 12:55
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.05.2014 / 12:55
Dateizugriffe: 629
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Jugend, Frauen/Lesben, Kinder, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: Radio Corax Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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12.05.2014 / 08:34 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in der Frühschicht am 12-5-2014
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gesendet. Danke! | |