"Freedom not Frontex" und der Marsch der Würde - Asylsuchende ziehen von Straßburg nach Brüssel
ID 63635
Über 350 Kilmeter, 7 Tage und die Forderung nach einer menschenwürdigen Asylpolitk der EU. Ein Beitrag über den Protestmarsch von Asylsuchenden von Straßburg nach Brüssel im Juni 2014.
Audio
12:19 min, 23 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.05.2014 / 16:52
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Dateizugriffe: 300
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
AnMod:
"Freedom not Frontex" ist ein Projekt, getragen von verschiedenen Initiativen Asylsuchender aus ganz Europa. Im Zeitraum von 21. bis zum 26. Juni 2014 werden über 20 verschiedene Gruppen in einem Protestmarsch von Straßburg nach Brüssel ziehen und gegen die restriktive Asylpolitik demonstieren. Wir haben mit einem Aktivisten vom Berliner Oranienplatz gesprochen, der sich am Marsch der Würde beteiligt. Adam erzählt zunächst, was es mit dem Projekt auf sich hat:
AbMod:
Alle weiteren Informationen erhaltet Ihr unter
http://freedomnotfrontex.noblogs.org/.
"Freedom not Frontex" ist ein Projekt, getragen von verschiedenen Initiativen Asylsuchender aus ganz Europa. Im Zeitraum von 21. bis zum 26. Juni 2014 werden über 20 verschiedene Gruppen in einem Protestmarsch von Straßburg nach Brüssel ziehen und gegen die restriktive Asylpolitik demonstieren. Wir haben mit einem Aktivisten vom Berliner Oranienplatz gesprochen, der sich am Marsch der Würde beteiligt. Adam erzählt zunächst, was es mit dem Projekt auf sich hat:
AbMod:
Alle weiteren Informationen erhaltet Ihr unter
http://freedomnotfrontex.noblogs.org/.
Kommentare
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09.05.2014 / 08:05 | timo, Querfunk, Karlsruhe |
wird gesendet
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09.05.14 | |
12.05.2014 / 20:56 | Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle |
Gesendet im Morgenmagazin.
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Danke! | |