Tränengas statt Dialog - Spanien versucht Demonstrationsrecht einzuschränken
ID 63451
Ist sie nun vorbei oder stecken wir immer noch mitten drin? Das ist die Frage, wenn es um die Finanz- und Währungskrise in Europa geht. Sicher ist nur, die Auswirkungen der massiven Sparmassnahmen in vielen europäischen Ländern werden immer spürbarer.
Kein Wunder haben viele Leute das Vertrauen in ihre Regierungen verloren und gehen auf die Strasse. Immer wieder kommt es zu Protestkundgebungen. Ein gutes Beispiel ist Spanien.
4500 Demonstrationen gab es alleine letztes Jahr in der Hauptstadt Madrid. Nur ein Prozent dieser Kundgebungen verlief nicht friedlich. Trotzdem schickt der Staat meist die Polizei – statt auf die Anliegen der Bevölkerung einzugehen. Was das konkret bedeutet, hat Stella Jegher von Amnesty International Michael Spahr erklärt.
Kein Wunder haben viele Leute das Vertrauen in ihre Regierungen verloren und gehen auf die Strasse. Immer wieder kommt es zu Protestkundgebungen. Ein gutes Beispiel ist Spanien.
4500 Demonstrationen gab es alleine letztes Jahr in der Hauptstadt Madrid. Nur ein Prozent dieser Kundgebungen verlief nicht friedlich. Trotzdem schickt der Staat meist die Polizei – statt auf die Anliegen der Bevölkerung einzugehen. Was das konkret bedeutet, hat Stella Jegher von Amnesty International Michael Spahr erklärt.
Audio
02:53 min, 6743 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.04.2014 / 11:47
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Dateizugriffe: 440
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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