Missbrauch gehört zum Alltag - Hausangestellte in Katar
ID 63380
Katar ist reich. Katar boomt. Katar wird der Austragungsort der Fussballweltmeisterschaft 2022.
Schon länger wird das Emirat am Persischen Golf kritisiert. Kritisiert für die prekären Verhältnisse der Arbeiter auf den WM-Stadien-Baustellen. Die meisten Bauarbeiter kommen aus Süd- und Südostasien und haben in Katar praktisch keine Rechte. Folglich werden sie von den Bauherren brutal ausgebeutet.
Nun hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International einen Blick auf die weiblichen Arbeiterinnen im Land geworfen. Nicht weniger prekär als bei den Bauarbeitern ist die Situation der zahlreichen Hausangestellten.
Stella Jegher von Amnesty International führt aus.
Schon länger wird das Emirat am Persischen Golf kritisiert. Kritisiert für die prekären Verhältnisse der Arbeiter auf den WM-Stadien-Baustellen. Die meisten Bauarbeiter kommen aus Süd- und Südostasien und haben in Katar praktisch keine Rechte. Folglich werden sie von den Bauherren brutal ausgebeutet.
Nun hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International einen Blick auf die weiblichen Arbeiterinnen im Land geworfen. Nicht weniger prekär als bei den Bauarbeitern ist die Situation der zahlreichen Hausangestellten.
Stella Jegher von Amnesty International führt aus.
Audio
04:15 min, 9953 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.04.2014 / 12:19
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Dateizugriffe: 585
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Sport, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.04.2014 / 14:11 | Jens, coloRadio, Dresden |
Wird gesendet auf coloradio am 28.4.14 zwischen 21 u. 22 Uhr
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Vielen Dank! | |