Flüchtlingsabwehr á la EU

ID 62707
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Gestern war wieder ein Tag, der uns das Leid von Flüchtlingen vor Augen hält. Das Leid der Menschen, die ihre Heimatländer verlassen, weil sie dort die schlimmsten Zustände nicht mehr ertragen. Und das Leid was diesen Frauen, Männern und Kindern bei ihrer Flucht widerfährt. Aus gegebenen Anlass berichten wir heute im Stoffwechsel über die unsägliche EU-Flüchtlingspolitik.
Audio
12:20 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.03.2014 / 19:35

Dateizugriffe: 77

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Patrick Rank
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 19.03.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
500 Menschen ist es gestern gelungen, in die EU-Bastionen Melilla und Ceuta zu gelangen. Fast gleichzeitig wurden 1500 Flüchtlinge aus 13 Booten von der italienischen Marine und Handelsschiffen aus dem Mittelmeer gezogen. Die Abschreckungstaktik der EU zeigt keine Wirkung. Diese menschenunwürdige Politik sollte nicht nur deshalb ganz eingestellt werden. Wie es Flüchtenden ergeht und wie die Gesetzeslage ausschaut, erfahrt ihr in einem Interview, das Patrick Rank mit Harald Glödel von borderline europe geführt hat.

Kommentare
20.03.2014 / 14:41 Richie,
Verwendet in ZipFM vom 20.03.
Danke