Transatlantische Industriepolitik ohne BürgerInnenbeteiligung – TTIP
ID 62217
Weitgehend abgeschirmt von der kritischen Öffentlichkeit verhandeln EU-Kommission und US-Regierung derzeit die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz TTIP.
Attac fordert, dass die Verhandlungen sofort gestoppt werden so lange nicht alle Verhandlungsdokumente öffentlich zugänglich sind.
Im Gespräch mit Manuela Wutte und Bernhard Lugger von Attac Graz.
Attac fordert, dass die Verhandlungen sofort gestoppt werden so lange nicht alle Verhandlungsdokumente öffentlich zugänglich sind.
Im Gespräch mit Manuela Wutte und Bernhard Lugger von Attac Graz.
Audio
59:30 min, 54 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.02.2014 / 20:59
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Dateizugriffe: 614
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: in Graz verstrickt
Entstehung
AutorInnen: Karin Schuster
Kontakt: schu(at)helsinki.at
Radio: RadioHelsinki, Graz im www
Produktionsdatum: 27.02.2014
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Weitgehend abgeschirmt von der kritischen Öffentlichkeit verhandeln EU-Kommission und US-Regierung derzeit die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz TTIP. Es ist zu erwarten, dass demokratische Rechte, soziale Standards, Klimaschutz und Finanzmarktkontrolle auf dem jeweils niedrigsten Level "harmonisiert" werden sollen.
Attac fordert, dass die Verhandlungen sofort gestoppt werden so lange nicht alle Verhandlungsdokumente öffentlich zugänglich sind. Handelspolitik muss demokratisch und transparent stattfinden - abseits des dominierenden Einflusses großer Konzerne.
Im Gespräch mit Manuela Wutte und Bernhard Lugger von Attac Graz.
Wen betrifft das geplante Handelsabkommen?
Welche Folgen beschert uns dieses Abkommen langfristig?
Warum ist es so wichtig, die Verhandlungsdokumente offenzulegen?
Was sind die nächsten Schritte, um den Widerstand gegen diese undemokratische Vorgehensweise zu erhöhen?
Der nächste TTIP-Verhandlungstermin ist für März 2014 geplant.
Attac fordert, dass die Verhandlungen sofort gestoppt werden so lange nicht alle Verhandlungsdokumente öffentlich zugänglich sind. Handelspolitik muss demokratisch und transparent stattfinden - abseits des dominierenden Einflusses großer Konzerne.
Im Gespräch mit Manuela Wutte und Bernhard Lugger von Attac Graz.
Wen betrifft das geplante Handelsabkommen?
Welche Folgen beschert uns dieses Abkommen langfristig?
Warum ist es so wichtig, die Verhandlungsdokumente offenzulegen?
Was sind die nächsten Schritte, um den Widerstand gegen diese undemokratische Vorgehensweise zu erhöhen?
Der nächste TTIP-Verhandlungstermin ist für März 2014 geplant.
Kommentare
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28.02.2014 / 05:01 | Felix Jacowitz, LORA München |
Übernahme bei Lora München Fr. 8:00
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...auf unserer DAB-Schiene. Danke ! | |