Warum gehen die Menschen in Frankreich zusammen der radikalen Rechten auf die Straße?
ID 61901
Die französische Regierung ist eingeknickt. Im Jahr 2014 wird es kein verändertes Familiengesetz geben. Zwar versuchte sie letzte Woche krampfhaft zu behaupten, das neue Familiengesetz sei noch nicht fertig und der Kalender sei u.a. mit den kommenden Kommunalwahlen vollgepackt. Letztlich scheint es aber klar zu sein, dass sie vor den konservativen Protesten gegen das Familiengesetz eingeknickt ist
Wir sprachen mit dem freien Journalisten Bernard Schmid aus Paris über die Hintergründe der Proteste und die Ängste in der fransösischen Bevölkerung.
Wir sprachen mit dem freien Journalisten Bernard Schmid aus Paris über die Hintergründe der Proteste und die Ängste in der fransösischen Bevölkerung.
Audio
08:34 min, 8030 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 12.02.2014 / 12:51
08:34 min, 8030 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 12.02.2014 / 12:51
Dateizugriffe: 48
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:
Die französische Regierung ist eingeknickt. Im Jahr 2014 wird es kein verändertes Familiengesetz geben. Zwar versuchte sie letzte Woche krampfhaft zu behaupten, das neue Familiengesetz sei noch nicht fertig und der Kalender sei u.a. mit den kommenden Kommunalwahlen vollgepackt. Letztlich scheint es aber klar zu sein, dass sie vor den konservativen Protesten gegen das Familiengesetz eingeknickt ist. Diese hatten am 2. Februar mehr als 100 Tausend Menschen in Paris und Lyon auf die Straße getrieben. Von außen wirken die Ängste die bei den Protesten geäußert werden sehr diffus.
Wir sprachen mit dem freien Journalisten Bernard Schmid aus Paris über die Hintergründe. Sind die Ängste so diffus wie sie scheinen? Was treibt die Menschen in Frankreich momentan zusammen der radikalen Rechten auf die Straße?
Abmod:
Soweit Bernard Schmid, freier Journalist aus Paris zu den Hintergründen der aktuellen antiemanzipatorischen Protestbewegung in Frankreich,.
------------------------------------------------
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Die französische Regierung ist eingeknickt. Im Jahr 2014 wird es kein verändertes Familiengesetz geben. Zwar versuchte sie letzte Woche krampfhaft zu behaupten, das neue Familiengesetz sei noch nicht fertig und der Kalender sei u.a. mit den kommenden Kommunalwahlen vollgepackt. Letztlich scheint es aber klar zu sein, dass sie vor den konservativen Protesten gegen das Familiengesetz eingeknickt ist. Diese hatten am 2. Februar mehr als 100 Tausend Menschen in Paris und Lyon auf die Straße getrieben. Von außen wirken die Ängste die bei den Protesten geäußert werden sehr diffus.
Wir sprachen mit dem freien Journalisten Bernard Schmid aus Paris über die Hintergründe. Sind die Ängste so diffus wie sie scheinen? Was treibt die Menschen in Frankreich momentan zusammen der radikalen Rechten auf die Straße?
Abmod:
Soweit Bernard Schmid, freier Journalist aus Paris zu den Hintergründen der aktuellen antiemanzipatorischen Protestbewegung in Frankreich,.
------------------------------------------------
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.