Focus Europa Spezial #39: Militäreinsatz in Zentralafrika
ID 61684
In diesem Focus Europa Spezial beschäftigen wir uns mit der Zentralafrikanischen Republik. Zwar ist dieses Land weit entfernt von der Europäischen Union, doch steht das Land auf der europäischen Tagesordnung aufgrund der dortigen Kämpfe zwischen christlichen und muslimischen Milizen. Die EU beschloss im Januar dieses Jahres, 500 bis 1000 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik zu entsenden. Der EU-Einsatz soll die französischen und afrikanischen Streitkräften unterstützen, die Situation im Land zu stabilisieren.
Wir gehen auf die Geschichte des Landes zurück und auf die Entwicklungen seit dem Putsch der Seleka-Truppen im März 2013. Wir werden uns dabei auch mit den französischen und europäischen Einsätze befassen, sowie der Frage nachgehen, ob und welche Interesse Frankreich in Zentralafrika verfolgt.
GEMA-freie Musik von Macroform
Wir gehen auf die Geschichte des Landes zurück und auf die Entwicklungen seit dem Putsch der Seleka-Truppen im März 2013. Wir werden uns dabei auch mit den französischen und europäischen Einsätze befassen, sowie der Frage nachgehen, ob und welche Interesse Frankreich in Zentralafrika verfolgt.
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Audio
30:00 min, 27 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.01.2014 / 23:59
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Dateizugriffe: 58
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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Kommentare
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02.02.2014 / 22:42 | Jens, coloRadio, Dresden |
Wird gesendet auf coloradio am 3.2. zwischen 21 u. 22 Uhr
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Vielen Dank! | |