"Keine großen Hoffnungen“ – Russischsprachige LGBT-Aktivist_innen beim EP-Menschenrechtsausschuss
ID 61454
Der Verein Quarteera (sprich: Kwartera) mit Sitz in Berlin vertritt die russischsprachige LGBT-Community in Deutschland. Er kämpft gegen die doppelte Diskriminierung und Ausgrenzung von LGBT-Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland und informiert über die Diskriminierung von Schwulen, Lesben und Transsexuellen in Russland. Heute (mittwoch) Nachmittag wird Quarteera vor dem Menschenrechtsausschuss in Brüssel sprechen. Thema ist die Menschenrechtslage in Russland vor dem Hintergrund der kommenden olympischen Spiele in Sotschi. Was Quarteera sich vom Europa-Parlament erwartetet und wo die Arbeit ansetzen sollte, wollten wir von Wanja Kilver wissen, Vorstandsvorsitzender von „Quarteera, Queer auf Russisch“
Audio
08:05 min, 7571 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.01.2014 / 18:53
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Dateizugriffe: 60
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Schwul, Jugend, Frauen/Lesben, Internationales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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Kommentare
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23.01.2014 / 13:16 | Jochen, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
im Zip verwendet
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am 23.Jan 2014, Danke | |