Ausbeutung und Zwangsarbeit in Katar vor der Männer-Fussball-WM 2022

ID 60193
 
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Mit der Sklavenhaltung wie im alten Rom vergleicht eine tschechische Zeitung die Lage der Arbeitsmigrant*innen im Golf-Emirat Katar. Denn eine wachsende Anzahl von Arbeitsmigrant*innen erledigt dort im Vorfeld der Fussball-Weltmeisterschaft der Männer die Dinge, für die sich die Menschen mit katarischem Pass zu schade sind. Dass es den Arbeitsmigrant*innen so schlecht geht, ist nicht neues, sagt Regina Spöttl von Amnesty International. Sie erzählt im Interview trotzdem, was Amensty im Bericht "Die dunkle Seite der Einwanderung" dokumentiert hat, der am Sonntagabend in der katarischen Hauptstadt Doha vorgestellt wurde.
Audio
08:03 min, 7549 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.11.2013 / 17:35

Dateizugriffe: 437

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Caro
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 20.11.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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Kommentare
25.11.2013 / 21:06 coloradio, coloRadio, Dresden
gesendet im montagsmagazin
danke