Interview mit Razvan Martin, Media Monitoring Agency Bukarest
ID 5954
Ost- und Südosteuropa kommen in den deutschen Medien an sich schon wenig vor. Sind wir über Ungarn, Polen oder die Tschechische Republik aber noch halbwegs auf dem Laufenden, ist Rumänien schon nahezu wieder ein unbekanntes Land. Beobachteten wir noch mehr oder weniger fasziniert die Ereignisse um den Sturz Nicolae Ceausescus, ist das öffentliche Interesse in Deutschland an der Entwicklung in Rumänien seitdem wieder erheblich zurückgegangen.
Wie aber steht es mit den Medien in Rumänien selbst? In Bukarest arbeitet die Media Monitoring Agency - MMA. Die Initiative ist vergleichbar mit Organisationen wie Mediawatch und bemüht sich um den Schutz der Menschenrechte, um Meinungsfreiheit und um die Stärkung von Minderheiten in den Medien. Thomas Kupfer sprach mit Razvan Martin, einem der Mitarbeiter der MMA.
Wie aber steht es mit den Medien in Rumänien selbst? In Bukarest arbeitet die Media Monitoring Agency - MMA. Die Initiative ist vergleichbar mit Organisationen wie Mediawatch und bemüht sich um den Schutz der Menschenrechte, um Meinungsfreiheit und um die Stärkung von Minderheiten in den Medien. Thomas Kupfer sprach mit Razvan Martin, einem der Mitarbeiter der MMA.
Audio
17:40 min, 8282 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (22050 kHz)
Upload vom 23.01.2004 / 00:00
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: interaudio.org
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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