Barrierefreiheit im Internet, leider allzu oft mehr Wunsch als Wirklichkeit
ID 58717
Die Probleme beim Nutzen des Internets durch Menschen mit Handicap werden erläutert, der Begriff Barrierefrei wird erörtert und auf Testmöglichkeiten für Webseiten eingegangen.
Audio
12:41 min, 7436 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.09.2013 / 23:22
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Dateizugriffe: 679
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt
Serie: LORA Magazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod Barrierefrei
Die Weiten des Internets, grenzenlos und weltweit. Wirklich grenzenlos? Nun, wer schon einmal versucht hat, auf japanischen Webseiten nach Informationen zu suchen, ist vielleicht am Schriftsatz gescheitert. Aber auch das Abspielen von medialen Inhalten kann zum Problem werden, wenn die Rechnerkonfiguration mit der Webseite inkompatibel ist. Erst recht wird die Nutzung des Internets schwierig, wenn der Benutzer körperliche oder geistige Einschränkungen hat. Dafür gibt es eigentlich Standards für die Programmierung von Webseiten, die beispielsweise den Zugriff von Leseprogramme und die Darstellung als Blindenschrift mit entsprechenden Geräten erlauben sollen. Leider ist das nicht immer der Fall. Wir sprachen mit Rainer Wallbruch, Psychologe am Forschungsinstiut für Technologie und Behinderung. Er beschäftigt sich mit Barrierefreiheit in verschiedenen Projekten und Arbeitsbereichen und zuerst fragten wir ihn, wie den Sehen und Lesen für eingeschränkte Personen im Internet funktioniert.
Abmod
Soweit Rainer Wallbruch, Psychologe am Forschungsinstiut für Technologie und Behinderung. Mehr Informationen finden sie im Internet unter web11.de, bits-lotse.de und di-ji.de.
Die Weiten des Internets, grenzenlos und weltweit. Wirklich grenzenlos? Nun, wer schon einmal versucht hat, auf japanischen Webseiten nach Informationen zu suchen, ist vielleicht am Schriftsatz gescheitert. Aber auch das Abspielen von medialen Inhalten kann zum Problem werden, wenn die Rechnerkonfiguration mit der Webseite inkompatibel ist. Erst recht wird die Nutzung des Internets schwierig, wenn der Benutzer körperliche oder geistige Einschränkungen hat. Dafür gibt es eigentlich Standards für die Programmierung von Webseiten, die beispielsweise den Zugriff von Leseprogramme und die Darstellung als Blindenschrift mit entsprechenden Geräten erlauben sollen. Leider ist das nicht immer der Fall. Wir sprachen mit Rainer Wallbruch, Psychologe am Forschungsinstiut für Technologie und Behinderung. Er beschäftigt sich mit Barrierefreiheit in verschiedenen Projekten und Arbeitsbereichen und zuerst fragten wir ihn, wie den Sehen und Lesen für eingeschränkte Personen im Internet funktioniert.
Abmod
Soweit Rainer Wallbruch, Psychologe am Forschungsinstiut für Technologie und Behinderung. Mehr Informationen finden sie im Internet unter web11.de, bits-lotse.de und di-ji.de.
Kommentare
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12.06.2014 / 12:23 | Christina, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Gespielt im bermuda.funk...
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... am 24.5. in der Sendung "einfach senden" http://bermudafunk.org/sendungen/sendungen/einfach-senden.html. Danke! | |