Interview mit Jonas Lüscher zu seiner Novelle "Frühling der Barbaren"
ID 58343
Wo liegen die Grenzlinien des sozialen Zusammenhalts? Was muss passieren, dass sich scheinbar zivilisierte Menschen in rücksichtslose Bestien verwandeln? Diese Frage interessiert den Schweizer Autor Jonas Lüscher in seinem Debütwerk „Frühling der Barbaren“. Lüscher läßt in seiner Novelle nicht nur die britischen Banken, sondern den ganzen Staat Großbritannien pleite gehen – was daraufhin mit einer britischen Hochzeitsgesellschaft in einem tunesischen Urlaubsressort passiert, ist bitterböse beschrieben und sehr unterhaltsam zu lesen. Mit Jonas Lüscher, der sein Buch auf dem Poetenfest Erlangen vorstellte, sprach Stoffwechsel-Redakteur Tobias Lindemann am Rande des Festivalgeschehens.
Audio
06:15 min, 11 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.09.2013 / 18:36
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
„Frühling der Barbaren“ von Jonas Lüscher ist im Verlag C. H. Beck erschienen. Das Buch hat 124 Seiten und kostet 14,95 Euro.