Bulgarien 54 Tage des Protestes
ID 57831
Vor 24 Jahren endete die Zeit des autoritäre Sozialismus in Bulgarien. Der Übergang zur Demokratieschen Marktwirtschaft stieß das Land in eine Dauerkrise. Korrupte Regierungen, kriminelle Gruppierungen und oligarchische Kreise teilen sich Geld- und Fleischtöpfe.
Als nach den vorgezogenen Parlamentswahlen im Mai 2013 parteilose ehemalige Finanzminister Plamen Oreschanski Ministerpräsident wurde schien sich einiges zum Besseren zu wenden. Doch bereits nach 14 Tagen im Amt schlug der Hoffnungsträger den Medienoligarchen Deljan Peevski als Chef des Geheimdienstes Dans vor. Peevski ist einer der unpopulärsten Bürger Bulgariens. In den Augen des Volkes ein skrupelloser Machtmensch und gewissenloser Opportunist.
Die Töpfte in Bulgarien kochten über und die Menschen gehen auf die Straße. Eli Popova aus Sofia zu den Demonstrationen der letzten 54 Tage.
Als nach den vorgezogenen Parlamentswahlen im Mai 2013 parteilose ehemalige Finanzminister Plamen Oreschanski Ministerpräsident wurde schien sich einiges zum Besseren zu wenden. Doch bereits nach 14 Tagen im Amt schlug der Hoffnungsträger den Medienoligarchen Deljan Peevski als Chef des Geheimdienstes Dans vor. Peevski ist einer der unpopulärsten Bürger Bulgariens. In den Augen des Volkes ein skrupelloser Machtmensch und gewissenloser Opportunist.
Die Töpfte in Bulgarien kochten über und die Menschen gehen auf die Straße. Eli Popova aus Sofia zu den Demonstrationen der letzten 54 Tage.
Audio
13:11 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.08.2013 / 14:18
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Mittagsmagazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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