Focus Europa Nachrichten vom Dienstag, den 16. Juli - 18 Uhr
ID 57178
Snowden hat nun doch in Russland Asyl beantragt
Griechenland, Streik und Demonrstration vor dem Parlament
Gestern Nacht erneut Zusammenstöße zwischen Demonstrierenden und PolizistInnen Belfast
In Kairo sind erneut Mursi-AnhängerInnen auf die Straße gegangen
Ungarns Nationalbank hat den IWF aufgefordert, das Land zu verlassen
Edward Snowden wurde für den Friedensnobelpreis nominiert
Heute findet ein informelles Treffen der Umwelt-MinisterInnen in Vilnius statt
Die italienische Integrationsministerin wird erneut rassistisch beleidigt
Griechenland, Streik und Demonrstration vor dem Parlament
Gestern Nacht erneut Zusammenstöße zwischen Demonstrierenden und PolizistInnen Belfast
In Kairo sind erneut Mursi-AnhängerInnen auf die Straße gegangen
Ungarns Nationalbank hat den IWF aufgefordert, das Land zu verlassen
Edward Snowden wurde für den Friedensnobelpreis nominiert
Heute findet ein informelles Treffen der Umwelt-MinisterInnen in Vilnius statt
Die italienische Integrationsministerin wird erneut rassistisch beleidigt
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08:24 min, 7868 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.07.2013 / 10:15
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Klassifizierung
Beitragsart: Nachricht
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Snowden hat nun doch Asyl in Russland beantragt
Unter Berufung Beerufung auf den Chef der Immigratiobnsbehörde, Konstantin Romodanowski teilte die russische Nachrichtenagentur Itar Tass mit, der von den USA gesuchte IT-Fachmann Edward Snowden habe nun doch in Russland einen Asyl-Antrag gestellt. Snowden wurde durch seine Enthüllungen über das us-amerikanische Spähprogramm PRISM und das britische Spähprogramm Tempora weltberühmt und wird eben deshalb von den USA als Verräter verfolgt. Zunächst wollte Snowden, der sich noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens aufhält, keinen Asyl-Antrag in Russland stellen. Der Russische Präsident Wladimir Putin hatte ihm Asyl nur unter der bedingung angeboten, dass Snowden künftig schweigt. Mittlerweile hat Putin den USA vorgeworfen, für die verfahrene Lage verantwortlich zu sein. An die USA gewandt sagte Putin: "Sie haben alle anderen Länder so in Angst versetzt, dass ihn niemand möchte. Auf diese Weise haben sie ihn auf unserem Territorium blockiert."
Gestern Nacht sind im Belfast erneut Demonstrierende und PolizistInnen zusammengestoßen. Laut der BBC haben protestantische Protestierende die PolizistInnen mit Brandsätzen und anderen Wurfgeschossen angegriffen. Die Polizei hätte Wasserwerfer eingesetzt. Seit Freitag gibt es im nordirischen Belfast Unruhen. Ausgelöst hatte sie das Verbot, einen Marsch des protestantischen Oranierordens durch eine Straße im Norden Belfasts ziehen zu lassen.
Der Guardian schrieb, dass sich die radikalen Unionisten immer mehr als VerliererInnen des Friedenprozesses sähen. Dem Guradian zufolge stelle dies eine große Gefahr dar. Denn wenn (Zitat) "die Menschen das Gefühl hätten, dass sie nichts zu verlieren haben und vom 'Frieden' wenig abbekommen, dann werden sie gewalttätig." (Zitat Ende) Die Unionisten wollen, dass Nordirland weiterhin zum Vereinten Königreich gehört.
Mehrere tausend demonstrierten heute am Athener Syntagma-Platz vor dem Parlament gegen das Austeritätsprogramm der Regierung. Die Demonstration, zu der die beiden größten Gewerkschaftsdachverbände griechenlands aufgerufen hatten, blieb aber deutlich kleiner als bei früheren Gelegenheiten. Streiks beeinträchtigten den öffentlichen Verkehr und Flugverkehr in Griechenland. Die OECD geht mittlerweile davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in Griechenland wie auch in Spanien auf 28 % steigen wird. Die Jugendarbeitslosigkeit ist bereits jetzt wesentlich höher.
Bereits gestern begann der dreitägige, landesweite Streik gegen weitere Massenentlassungen im Staatssektor. Angestellte der Kommunen legten die Arbeit nieder. Mit Auto- und Motorradkorsos sorgten PolizistInnen und andere Staatsbedienstete für Verkehrschaos in Athen. Am Abend gab es eine Vorab-Demonstration vor dem Parlament. Dort soll heute wieder protestiert werden.
Und zwar dagegen, dass bis Ende nächsten Jahres 15 000 Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst wegfallen sollen. Darüber wird das Parlament am Mittwoch beraten. Die Ausgabenkürzung ist eine Bedingung dafür, dass die internationalen GläubigerInnen die nächste Kredittranche bereitstellen. Für aufgeheizte Stimmung sorgt zudem, dass der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble am Donnerstag zu Besuch kommt.
In Kairo sind erneut AnhängerInnen Mursis auf die Straße gegangen. Gestern Nacht starben bei Auseinandersetzungen sieben Menschen. Mindestens 22
Menschen wurden verletzt, so die staatliche Nachrichtenagentur Mena. In Kairo blockierten die Demonstrierenden die „Brücke des 6. Oktobers“ und warfen Steine auf PolizistInnen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Zudem versammelten sich zehntausende Mursi-BefürworterInnen vor der Rabaa-al-Adawija Moschee. Dort werden seit Wochen Mahnwachen abgehalten. Bis zur Freilassung Mursis soll weiter demonstriert werden. Das Militär hält Mursi an einem unbekannten Ort und ohne formelle Anklage fest.
Ungarns Nationalbank hat den IWF aufgefordert, das Land zu verlassen. Der Nationalbank-Chef schrieb an die IWF-Chefin Christine Lagarde, die ständige Vertretung des IWF in Ungarn sei unbegründet. Ohnehin werde Ungarn den 2008 erteilten IWF-Kredit bis Ende dieses Jahres vollständig zurückzahlen.
Der IWF antworte
antwortete, dass ab September keine neue Vertreterin mehr nach Ungarn entsandt werde. Der IWF sei stets auf Einladung der Gastländer in den Mitgliedstaaten präsent. Die regulären bilateralen Konsultationen sollen allerdings fortgesetzt werden.
Laut der ungarische Seite Portfolio.hu versucht die ungarische Regierung mit der Aufforderung an den IWF, sich als unabhängig von äußeren Einflüssen darzustellen. Das könnten sie im Wahlkampf im nächsten Frühjahr nutzen.
Edward Snowden wurde für den Friedensnobelpreis nominiert. Denn er habe zu einer besseren und sicheren Welt beigetragen und sich für fundamentale Rechte und Freiheiten eingesetzt. Dies teilte ein schwedischer Soziologie-Professor dem Nobelpreiskomitee mit. Er heißt Stefan Svallfors und ist berechtigt, Nominierungen einzureichen. Eine schwedische Zeitung hatte seinene Mitteilung veröffentlicht. Darin schreibt er außerdem, dass die Verleihung an Snowden den Preis vor der Schande rette, die er durch die Verleihung an Obama vor vier Jahren bekam.
Heute findet ein informelles Treffen der Umwelt-MinisterInnen in Vilinus statt. Thema ist die Biodiversitätsstrategie der EU bis 2020. Darin geht es unter anderem um die Gewinnung von Schiefergas. Schiefergas wird hauptsächlich über das umstrittene Fracking gewonnen. Zudem soll die UN-Klimavertragsstaaten-Konferenz in Warschau im kommenden November vorbereitet werden. Ein weiteres Thema ist der Klimawandel. Das EU-Parlament hatte es vor kurzem verschoben, 900 Millionen weitere Emissionszertifikate auszuschütten. Den Handel mit CO2-Emissionszertifikaten analysierte Jan Kowalzig von Oxfam gegenüber Radio Dreyeckland folgendermaßen:
O-Ton Kowalzig
Italienische Integrationsministerin wird erneut rassistisch beleidigt. Gegenüber einer italienischen Zeitung sagte Cécile Kyenge, sie sie (Zitat) "via Internet und am Telefon täglich Opfer von Beschimpfungen und Morddrohungen" (Zitat Ende). Am Wochenende hatte sie der Senator Roberto Calderoli mit einem Affen verglichen. Kyenge forderte alle PolitikerInnen auf, über ihre Kommunikation nachzudenken. Italiens Regierungschef Enrico Letta hält Calderolis Äußerung für eine unentschuldbare Beleidigung. Zuvor gab es weitere rassistische und sexistische Beleidigungen von PolitikerInnen gegenüber Kyenge. Solche öffentlichen Diffarmierungen werden in Italien nicht selten toleriert, wie sich zum Beispiel auch in Fussball-Stadien zeigt.
In Kairo sind erneut AnhängerInnen Mursis auf die Straße gegangen. Gestern Nacht starben bei Auseinandersetzungen sieben Menschen. Mindestens 22
Menschen wurden verletzt, so die staatliche Nachrichtenagentur Mena. In Kairo blockierten die Demonstrierenden die „Brücke des 6. Oktobers“ und warfen Steine auf PolizistInnen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Zudem versammelten sich zehntausende Mursi-BefürworterInnen vor der Rabaa-al-Adawija Moschee. Dort werden seit Wochen Mahnwachen abgehalten. Bis zur Freilassung Mursis soll weiter demonstriert werden. Das Militär hält Mursi an einem unbekannten Ort und ohne formelle Anklage fest.
Unter Berufung Beerufung auf den Chef der Immigratiobnsbehörde, Konstantin Romodanowski teilte die russische Nachrichtenagentur Itar Tass mit, der von den USA gesuchte IT-Fachmann Edward Snowden habe nun doch in Russland einen Asyl-Antrag gestellt. Snowden wurde durch seine Enthüllungen über das us-amerikanische Spähprogramm PRISM und das britische Spähprogramm Tempora weltberühmt und wird eben deshalb von den USA als Verräter verfolgt. Zunächst wollte Snowden, der sich noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens aufhält, keinen Asyl-Antrag in Russland stellen. Der Russische Präsident Wladimir Putin hatte ihm Asyl nur unter der bedingung angeboten, dass Snowden künftig schweigt. Mittlerweile hat Putin den USA vorgeworfen, für die verfahrene Lage verantwortlich zu sein. An die USA gewandt sagte Putin: "Sie haben alle anderen Länder so in Angst versetzt, dass ihn niemand möchte. Auf diese Weise haben sie ihn auf unserem Territorium blockiert."
Gestern Nacht sind im Belfast erneut Demonstrierende und PolizistInnen zusammengestoßen. Laut der BBC haben protestantische Protestierende die PolizistInnen mit Brandsätzen und anderen Wurfgeschossen angegriffen. Die Polizei hätte Wasserwerfer eingesetzt. Seit Freitag gibt es im nordirischen Belfast Unruhen. Ausgelöst hatte sie das Verbot, einen Marsch des protestantischen Oranierordens durch eine Straße im Norden Belfasts ziehen zu lassen.
Der Guardian schrieb, dass sich die radikalen Unionisten immer mehr als VerliererInnen des Friedenprozesses sähen. Dem Guradian zufolge stelle dies eine große Gefahr dar. Denn wenn (Zitat) "die Menschen das Gefühl hätten, dass sie nichts zu verlieren haben und vom 'Frieden' wenig abbekommen, dann werden sie gewalttätig." (Zitat Ende) Die Unionisten wollen, dass Nordirland weiterhin zum Vereinten Königreich gehört.
Mehrere tausend demonstrierten heute am Athener Syntagma-Platz vor dem Parlament gegen das Austeritätsprogramm der Regierung. Die Demonstration, zu der die beiden größten Gewerkschaftsdachverbände griechenlands aufgerufen hatten, blieb aber deutlich kleiner als bei früheren Gelegenheiten. Streiks beeinträchtigten den öffentlichen Verkehr und Flugverkehr in Griechenland. Die OECD geht mittlerweile davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in Griechenland wie auch in Spanien auf 28 % steigen wird. Die Jugendarbeitslosigkeit ist bereits jetzt wesentlich höher.
Bereits gestern begann der dreitägige, landesweite Streik gegen weitere Massenentlassungen im Staatssektor. Angestellte der Kommunen legten die Arbeit nieder. Mit Auto- und Motorradkorsos sorgten PolizistInnen und andere Staatsbedienstete für Verkehrschaos in Athen. Am Abend gab es eine Vorab-Demonstration vor dem Parlament. Dort soll heute wieder protestiert werden.
Und zwar dagegen, dass bis Ende nächsten Jahres 15 000 Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst wegfallen sollen. Darüber wird das Parlament am Mittwoch beraten. Die Ausgabenkürzung ist eine Bedingung dafür, dass die internationalen GläubigerInnen die nächste Kredittranche bereitstellen. Für aufgeheizte Stimmung sorgt zudem, dass der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble am Donnerstag zu Besuch kommt.
In Kairo sind erneut AnhängerInnen Mursis auf die Straße gegangen. Gestern Nacht starben bei Auseinandersetzungen sieben Menschen. Mindestens 22
Menschen wurden verletzt, so die staatliche Nachrichtenagentur Mena. In Kairo blockierten die Demonstrierenden die „Brücke des 6. Oktobers“ und warfen Steine auf PolizistInnen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Zudem versammelten sich zehntausende Mursi-BefürworterInnen vor der Rabaa-al-Adawija Moschee. Dort werden seit Wochen Mahnwachen abgehalten. Bis zur Freilassung Mursis soll weiter demonstriert werden. Das Militär hält Mursi an einem unbekannten Ort und ohne formelle Anklage fest.
Ungarns Nationalbank hat den IWF aufgefordert, das Land zu verlassen. Der Nationalbank-Chef schrieb an die IWF-Chefin Christine Lagarde, die ständige Vertretung des IWF in Ungarn sei unbegründet. Ohnehin werde Ungarn den 2008 erteilten IWF-Kredit bis Ende dieses Jahres vollständig zurückzahlen.
Der IWF antworte
antwortete, dass ab September keine neue Vertreterin mehr nach Ungarn entsandt werde. Der IWF sei stets auf Einladung der Gastländer in den Mitgliedstaaten präsent. Die regulären bilateralen Konsultationen sollen allerdings fortgesetzt werden.
Laut der ungarische Seite Portfolio.hu versucht die ungarische Regierung mit der Aufforderung an den IWF, sich als unabhängig von äußeren Einflüssen darzustellen. Das könnten sie im Wahlkampf im nächsten Frühjahr nutzen.
Edward Snowden wurde für den Friedensnobelpreis nominiert. Denn er habe zu einer besseren und sicheren Welt beigetragen und sich für fundamentale Rechte und Freiheiten eingesetzt. Dies teilte ein schwedischer Soziologie-Professor dem Nobelpreiskomitee mit. Er heißt Stefan Svallfors und ist berechtigt, Nominierungen einzureichen. Eine schwedische Zeitung hatte seinene Mitteilung veröffentlicht. Darin schreibt er außerdem, dass die Verleihung an Snowden den Preis vor der Schande rette, die er durch die Verleihung an Obama vor vier Jahren bekam.
Heute findet ein informelles Treffen der Umwelt-MinisterInnen in Vilinus statt. Thema ist die Biodiversitätsstrategie der EU bis 2020. Darin geht es unter anderem um die Gewinnung von Schiefergas. Schiefergas wird hauptsächlich über das umstrittene Fracking gewonnen. Zudem soll die UN-Klimavertragsstaaten-Konferenz in Warschau im kommenden November vorbereitet werden. Ein weiteres Thema ist der Klimawandel. Das EU-Parlament hatte es vor kurzem verschoben, 900 Millionen weitere Emissionszertifikate auszuschütten. Den Handel mit CO2-Emissionszertifikaten analysierte Jan Kowalzig von Oxfam gegenüber Radio Dreyeckland folgendermaßen:
O-Ton Kowalzig
Italienische Integrationsministerin wird erneut rassistisch beleidigt. Gegenüber einer italienischen Zeitung sagte Cécile Kyenge, sie sie (Zitat) "via Internet und am Telefon täglich Opfer von Beschimpfungen und Morddrohungen" (Zitat Ende). Am Wochenende hatte sie der Senator Roberto Calderoli mit einem Affen verglichen. Kyenge forderte alle PolitikerInnen auf, über ihre Kommunikation nachzudenken. Italiens Regierungschef Enrico Letta hält Calderolis Äußerung für eine unentschuldbare Beleidigung. Zuvor gab es weitere rassistische und sexistische Beleidigungen von PolitikerInnen gegenüber Kyenge. Solche öffentlichen Diffarmierungen werden in Italien nicht selten toleriert, wie sich zum Beispiel auch in Fussball-Stadien zeigt.
In Kairo sind erneut AnhängerInnen Mursis auf die Straße gegangen. Gestern Nacht starben bei Auseinandersetzungen sieben Menschen. Mindestens 22
Menschen wurden verletzt, so die staatliche Nachrichtenagentur Mena. In Kairo blockierten die Demonstrierenden die „Brücke des 6. Oktobers“ und warfen Steine auf PolizistInnen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Zudem versammelten sich zehntausende Mursi-BefürworterInnen vor der Rabaa-al-Adawija Moschee. Dort werden seit Wochen Mahnwachen abgehalten. Bis zur Freilassung Mursis soll weiter demonstriert werden. Das Militär hält Mursi an einem unbekannten Ort und ohne formelle Anklage fest.
Kommentare
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17.07.2013 / 10:08 | detlef, |
gesendet am 18 07 2013 bei osmose
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herzlichen dank | |