Wie wird aus der „Zukunft der Arbeit“ zukunftsfähiges Arbeiten – lebensfreundlich, naturgemäß, geschlechtergerecht?
ID 53067
"Die Art und Weise wie wir heute Arbeit organisieren ist historisch überholt" sagt Adelheid Biesecker im Gespräch mit Radio F.R.E.I. Ihre zentrale These: Damit die „Zukunft der Arbeit“ zu zukunftsfähigem Arbeiten führt, ist ein neues Arbeitsverständnis nötig, das die vielfältigen Arbeitsformen jenseits des Marktes (Sorge-Arbeit, bürgerschaftliches Engagement, Eigenarbeit z. B.) mit der Erwerbsarbeit integriert und dieses Ganze der Arbeit hierarchiefrei und naturverträglich gestaltet. Dieses neue Arbeitsverständnis ist die Basis für eine gesellschaftliche Umverteilung und Umbewertung von Arbeit, die Alle einschließen und geschlechtsspezifische Zuweisungen und Abwertungen überwinden.
Audio
11:00 min, 15 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2013 / 11:00
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Dateizugriffe: 404
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Entstehung
AutorInnen: Carsten Rose
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 10.01.2013
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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10.01.2013 / 13:41 | zip-Red., |
gesendet im zipfm vom 10. Januar
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Sehr schönes Interview. Vielen Dank! | |