In Spanien ist nach dem Spardiktat der EU und dem Immobiliencrash die Hälfte der Jugendlichen arbeitslos, Millionen protestieren gegen den Abbau ihrer Rechte und der Arbeitslosenhilfe auf den Straßen, der Kahlschlag wütet, während die Banken und Reichen kaum zur Kasse gebeten werden. Doch muss der Staat nicht aufhören, wie auch in Griechenland, Geld auszugeben, dass er nicht hat?
Das Netzwerk campact, dass Sie unter campact.de im Internet finden, bittet nun um die Unterstützung einer Kampagne unter dem Motto:
Die Falschen zahlen hier für die Krise.
Annette Sawatzki von campact baten wir, uns die Gründe ihres Ärgers genauer zu erläutern.