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CD-Kritik: Flaming Lips and the Heady Fwends

ID 49785
 
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Am 27. Juli erscheint in Deutschland ein neues Album der Flaming Lips. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein klassisches Studioalbum. Die Ikonen aus Oklahoma haben sich Freunde ins Studio geholt und Lieder aufgenommen, um das Sommerloch zu überbrücken.
Audio
07:40 min, 7188 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.07.2012 / 16:19

Dateizugriffe: 2

Klassifizierung

Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Musik
Entstehung

AutorInnen: Patrick Stude
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 18.07.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Es gibt kaum Bands die einen kreativeren Output haben als die Flaming Lips. Seit 1983 bringen sie kontinuierlich Album nach Album heraus ohne dabei auf der Stelle zu treten. Jetzt haben die Flaming Lips wieder mal eine neue CD veröffentlicht. Unter dem Namen „The Flaming Lips and Heady Fwends“ kollaborieren die Amerikaner mit einer Vielzahl an Gästen. Die Liste liest sich eindrucksvoll: Bon Iver, Erykah Badu, Nick Cave und Yoko Ono gehören sicher zu den Bekanntesten.
Ob das Album denn auch hält, was es verspricht, hört ihr in einer CD-Kritik.
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