Global Space Odyssey in Leipzig
ID 49783
Ein Interview mit Sascha. Mehr Infos dazu unter: http://www.gso-le.de/
Audio
12:43 min, 29 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.07.2012 / 10:04
12:43 min, 29 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.07.2012 / 10:04
Dateizugriffe: 332
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Jugend, Kultur
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Um sich als KünstlerIn entfalten zu können ist jede Menge Freiraum von Nöten. Damit ist nicht nur Zeit oder Geld gemeint. Zum Beispiel braucht Kunst auch Orte, wo Kreativität entstehen und sich entwickeln kann. Es gab mal Zeiten, wo Städte Kreative und freie Kulturszene gern unterstützt haben. Seit langer Zeit scheint es für viele Städte nicht mehr möglich zu sein. Wie bleibt man frei als KünstlerIn, wenn man sich von Finanzierungen abhängig machen muss? Wo gibt es Freiräume/Orte für alternative Kulturen. Solche scheinbar aussichtslosen Situation führen in eine Irrfahrt - eine Reise, bei der man gar nicht weiß, wie das alles enden wird. Die Global Space Odyssey in Leipzig macht mir ihrer alljährlichen Demonstration auf solche Zustände aufmerksam. Wir sprachen dazu mit einen Aktivisten.