Münchner Filmfest: Interview mit Regisseurin Michaela Kezele

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Interview mit Regisseurin Michaela Kezele über ihren neuen Film, der den Krieg im Kosovo thematisiert.
Audio
21:59 min, 30 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.07.2012 / 18:22

Dateizugriffe: 748

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Serie: Blickpunkt Balkan (Pogled na Balkan)
Entstehung

AutorInnen: Sadija Klepo
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 02.07.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Im Rahmen des 30. Internationalen Filmfestes München hat Regisseurin Michaela Kezele ihre Langfilmdebüt "Die Brücke am Ibar" uraufgeführt.

Michaela Kezele wurde in München geboren, aber ihre Eltern stammen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Ihr Kurzfilm "Milan" als Diplomarbeit an der Hochschule für Film und Fernseher in München hat 2007 mehrere Preise bekommen. Für ihren neuen Film, der auch das Thema Kosovokrieg und die Menschenschicksale im Krieg behandelt, erhält sie am 5. Juli 2012 den Bernhard-Wicki-Nachwuchspreis, den Friedenspreis des deutschen Films.

Michaela Kezele spricht mit Balkanredakteurin Sadija Klepo über die Balkankriege und über die verheerenden Folgen des Krieges auf die Menschen, vor allem
Kinder und Frauen. Die beiden Frauen haben den Krieg selbst erlebt, Kezele 1991 in Dubrovnik und Klepo in Sarajewo 1992 und ihre ganze Arbeit ist durch diese Kriegserlebnisse geprägt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michaela_Ke...

Kommentare
07.07.2012 / 09:57 Anja, Radio Dreyeckland, Freiburg
gekürzt gesendet
Focus Kultur vom 9. Juli - Vielen Dank!