Ironie in der Kunst - Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler beziehen Stellung - mit Witz! (kürzere Fassung)

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Eine Haltung, den man sich manchmal sehnlichst herbeiwünscht, wenn selbstverliebte Künstlerinnen und überambitionierte Galeristen bei Vernissagen hochtrabende Gedanken über die präsentierten Kunstwerke vom Stapel lassen:
Bitte einfach mal ein bisschen... - Ironie!

Dass aber auch Kunst selbst durchaus ironisch sein kann, zeigt eine jüngst in der städtischen Galerie
Bietigheim-Bissingen eröffnete Ausstellung. Focus-Südwest-Redakteur Alex hat sich mit der Kuratorin der „ironischen“ Bilderschau, Frau Dr. Isabell Schenk-Weininger, über das Projekt unterhalten, das die Werke von 11 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus 8 verschiedenen Ländern zeigt.

In den Werken der KünstlerInnen wird Ironie oftmals als politisches oder gesellschaftskritisches Element eingesetzt, aber auch ironische Positionen gegenüber dem Kunstbetrieb oder auch selbstironisch Haltungen gegenüber der eigenen Arbeit lassen sich dabei entdecken.

Zu sehen ist die Ausstellung mit dem Titel „ironic – Die feinsinnige Kunst der Ironie“ bis zum 9. April 2012, in der städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen, etwas nördlich von Stuttgart.

Weitere Informationen gibt es bei:
Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
Hauptstraße 60–64
74321 Bietigheim-Bissingen
www.bietigheim-bissingen.de
Audio
08:20 min, 7805 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.02.2012 / 03:30

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Fokus Südwest Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Alexander Sancho-Rauschel
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 02.02.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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