BMZ kürzt Entwicklungshilfe: Zum Zustand der Demokratie in Nicaragua
ID 45911
In dem mittelamerikanischen Land Nicaragua ist am Dienstag vergangener Woche der "alte" Präsident erneut ins Amt eingeführt worden. Bereits zum dritten Mal hintereinander tritt Daniel Ortega das Präsidentenamt in Nicaragua an. Dies hat zu heftiger Kritik geführt, da der Schritt schlicht einem Verfassungsbruch gleichkommt. Doch Ortega genießt Rückhalt in der Bevölkerung. Die EU hat auf den Rückbau der Demokratie im Land hingewiesen und auch Deutschland zog Konsequenzen. Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat seine bilaterale Entwicklungshilfe gestrichen. Radio Corax sprach mit dem Politikwissenschaftler Sebastian Huhn vom GIGA-Inistut in Hamburg über die Zusammenhänge und Widersprüche in den Ereignissen der vergangenen Tage und gar Monate in Nicaragua.
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16:32 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.01.2012 / 11:59
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Dateizugriffe: 363
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Noticias
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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25.01.2012 / 09:55 | Georg Wimmer, Radiofabrik, Salzburg |
gesendet
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gesendet auf der Radiofabrik im Magazin um 5. Gracias! | |
26.01.2012 / 19:55 | Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora
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8:15 danke | |
27.01.2012 / 16:58 | Anja, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
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zip-fm Ersatzsendung vom 27. Januar | |