Diane Arbus - Fotografin der Groteske
ID 45605
„Die Fotografin der Ausgeflippten“ - so wird Diane Arbus gerne genannt. Dass diese Bezeichnung zu kurz greift, wird deutlich, sobald man sich näher mit ihrer Person und ihrem Werk beschäftigt.
Audio
04:58 min, 4658 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2012 / 19:43
04:58 min, 4658 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2012 / 19:43
Dateizugriffe: 697
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Frauen/Lesben, Schwul, Kultur
Serie: Diane Arbus
Folgende Teile stehen als Podcast nicht zur Verfügung
Audio
08:35 min, 8053 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2012 / 19:45
08:35 min, 8053 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2012 / 19:45
Audio
04:30 min, 4216 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2012 / 19:46
04:30 min, 4216 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2012 / 19:46
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
„Ich glaube, es gibt Dinge, die niemand sähe, wenn ich sie nicht fotografiert hätte.“ so einst Diane Arbus über ihr fotografisches Schaffen. Und Recht hatte bzw. hat sie. So sind diese Worte auch heute noch bezüglich ihrer Arbeit von Belang.
Ihre Fotografien konfrontieren und eröffnen den Betrachtern fremde Welten. Welten von exzentrischen Randfiguren. Aber auch Szenerien der alltäglichen Absurdität des Normalen. Doch dabei ist Diane Arbus nie oberflächlich voyeuristisch. So weist sie stets über das Eigentliche hinaus.
Melinda Matern hat sich näher mit der Künstlerin beschäftigt.
Die Diane Arbus Ausstellung ist momentan noch in Paris im Jeu de Paume zu sehen. Im März nächsten Jahres wechselt sie ins Fotomuseum von Winterthur. Ab Juni 2012 ist sie dann im Martin Gropius Bau zu bewundern. Letzte Station ist das Foam_Fotografiemuseum Amsterdam.
Und wie bereits im Beitrag erwähnt, gibt es zwei Bücher, die zur Vor- oder auch Nachbereitung genutzt werden können.
1. „Schwarz & Weiß“- Das Leben der Diane Arbus von Patricia Bosworth. Erschienen im DuMont Literatur und Kunst Verlag . Das Buch hat 450 Seiten und kostet 24,90 Euro.
2. Die im September diesen Jahres neu aufgelegte „Kleine Monographie“, zusammengestellt von Doon Arbus und Marvin Israel. Erschienen im Schirmel Mosel Verlag. Der Bildband hat 184 Seiten und kostet 29,95Euro
Ihre Fotografien konfrontieren und eröffnen den Betrachtern fremde Welten. Welten von exzentrischen Randfiguren. Aber auch Szenerien der alltäglichen Absurdität des Normalen. Doch dabei ist Diane Arbus nie oberflächlich voyeuristisch. So weist sie stets über das Eigentliche hinaus.
Melinda Matern hat sich näher mit der Künstlerin beschäftigt.
Die Diane Arbus Ausstellung ist momentan noch in Paris im Jeu de Paume zu sehen. Im März nächsten Jahres wechselt sie ins Fotomuseum von Winterthur. Ab Juni 2012 ist sie dann im Martin Gropius Bau zu bewundern. Letzte Station ist das Foam_Fotografiemuseum Amsterdam.
Und wie bereits im Beitrag erwähnt, gibt es zwei Bücher, die zur Vor- oder auch Nachbereitung genutzt werden können.
1. „Schwarz & Weiß“- Das Leben der Diane Arbus von Patricia Bosworth. Erschienen im DuMont Literatur und Kunst Verlag . Das Buch hat 450 Seiten und kostet 24,90 Euro.
2. Die im September diesen Jahres neu aufgelegte „Kleine Monographie“, zusammengestellt von Doon Arbus und Marvin Israel. Erschienen im Schirmel Mosel Verlag. Der Bildband hat 184 Seiten und kostet 29,95Euro