Lokale Medien fördern, aber wie?

ID 45160
 
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Interview mit der bayerischen Landtagsabgeordneten Ulrike Gote (B'90/Die Grünen) über die Förderpraxis der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), die kürzlich vom bayerischen Obersten Rechnungshof (ORH) kritisiert wurde.
Audio
10:01 min, 9385 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 09.02.2012 / 12:16

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Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Michael Bahrnickl
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 16.12.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD Gote
Der Freistaat Bayern kann sich über eine relativ geringe Pro-Kopf-Verschuldung freuen – kein Vergleich mit den Dekadenzlern etwa in Berlin oder Bremen. Und damit das so bleibt, wacht der Bayerische Oberste Rechnungshof ORH über die Verwendung von Steuergeldern. In seinem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht moniert er unter anderem die fortdauernde Förderung von lokalem Fernsehen durch die BLM. Im Medienrat eben dieser BLM sitzt die grüne Landtagsabgeordnete Ulrike Gote. Wir sprachen mit ihr über die Vorwürfe des ORH, und fragten sie zuerst: Was steckt denn überhaupt hinter dieser ominösen BLM?

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ABMOD Gote
Sie hörten die grüne Medienrätin und Landtagsabgeordnete Ulrike Gote. Wir sprachen mit ihr über die Gegenwart, und die mögliche Zukunft, des privaten Rundfunks in Bayern.