Antifaschismus vs. Rassenideologie in der Anti-AKW-Bewegung: politisch erzwungene Einigkeit in Österreich
ID 43492
Teile der oberösterreichischen Anti-Atom-Bewegung überschneiden sich personell und organisatorisch nicht nur mit der FPÖ, sondern auch mit dem "Weltbund zum Schutz des Lebens", der in einer rassistisch-nationalsozialistischen Tradition steht. Die "Antiatom Szene Oberösterreich" will dem entgegentreten und verweigert daher die Zusammenarbeit - doch die Landesregierung will mit Mittelstreichung eine Koalition linker und rechter AKW-Gegner_innen erzwingen. Ein Interview mit dem Journalisten Peter Bierl, der den "Weltbund zum Schutz des Lebens" in diesem Kontext analysiert hat.
Audio
11:37 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.10.2011 / 11:44
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Dateizugriffe: 1756
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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21.10.2011 / 02:47 | AL, coloRadio, Dresden |
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