Potential nützen statt Diskriminierung fördern – Secondos und Secondas in der Schweiz
ID 43181
Kinder von Migranten und Migrantinnen kämpfen für bessere Chancen in der Schweizer Gesellschaft. Die zweite Generation, die sogenannten Secondos und Secondas könnten die Schweizer Wirtschaft stark bereichern.
Oft aber kämpfen sie gegen Vorurteile. Statt dass die Wirtschaft ihnen eine Chance gibt, werden sie abgewiesen.
Gestern trafen sich Vertreter und Vertreterinnen der zweiten Migrantengeneration zu einer Fachtagung.
Michael Spahr vom RaBe-Info hat kurz vor der Sendung mit Hamit Zeqiri gesprochen. Zeqiri ist der Präsident der Schweizerischen Konferenz der Fachstellen für Integration. Die Fachtagung stand unter dem Motto „Welche Wege führen zum Erfolg“. Michael Spahr hat Hamit Zeqiri gefragt, ob er auf diese Frage eine Antwort gefunden hat.
Oft aber kämpfen sie gegen Vorurteile. Statt dass die Wirtschaft ihnen eine Chance gibt, werden sie abgewiesen.
Gestern trafen sich Vertreter und Vertreterinnen der zweiten Migrantengeneration zu einer Fachtagung.
Michael Spahr vom RaBe-Info hat kurz vor der Sendung mit Hamit Zeqiri gesprochen. Zeqiri ist der Präsident der Schweizerischen Konferenz der Fachstellen für Integration. Die Fachtagung stand unter dem Motto „Welche Wege führen zum Erfolg“. Michael Spahr hat Hamit Zeqiri gefragt, ob er auf diese Frage eine Antwort gefunden hat.
Audio
04:31 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.09.2011 / 13:09
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Dateizugriffe: 324
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Kultur, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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