Die Beziehungen zwischen Indien und Europa - Klischees, Missverständnisse und die Bildungsarbeit der Deutsch-Indischen Gesellschaft
ID 42303
Heilige Kühe, überfüllte Städte, rasante Rikshas und farbenfrohe Bollywood-Filme – vier Dinge, die dem Durchschnittsdeutschen zu Indien einfallen.
Doch wie denkt eigentlich die Durchschnittsinderin über uns Deutsche?
Wir sprachen mit Herrn Prodosh Kumar Brahma, dem Vorsitzenden der Freiburger Sektion der Deutsch-Indischen Gesellschaft, über Missverständnisse, Vorurteile und Klischèes im interkulturellen Dialog.
Die Deutsch-Indische Gesellschaft ist eine unabhängige, zivilgesellschaftliche Vereinigung und fördert durch Aktivitäten in der Öffentlichkeit, Veranstaltungen, Veröffentlichungen sowie durch Kontakte mit staatlichen Einrichtungen und anderen Organisationen der Zivilgesellschaft die vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Partnerland Indien. Unter anderem wird mit Austauschprogrammen für SchülerInnen und Studierende die Begegnung zwischen Europa und dem indischen Subkontinent gefördert.
Ausserdem unterstützt die DIG entwicklungspolitische Projekte, die Zweigstelle in Freiburg beispielsweise engagiert sich bei einer Bildungseinrichtung für Mädchen, deren Eltern im Gefängnis sind oder sich als Kriminalitätsopfer nicht um ihre Kinder kümmern können.
Mehr über die Deutsch-Indische Gesellschaft auf der Internetseite:
http://www.dig-ev.de
Anmoderation des Beitrags für Sendungen:
Wie sind die gegenseitigen Bilder und Vorurteile, die man in Indien von Europa hat- und umgekehrt? Wieso wird an deutschen Universitäten mehr über Sanskrit und indische Altertumswissenschaft gelehrt als über das heutige Indien? Und wie gut kannte Hermann Hesse eigentlich sein geliebtes Indien?
Über die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem europäischen und dem indischen Sub-Kontinent hat Focus-Europa-Redakteur Alex mit Herrn Prodosh Brahma von der Freiburger Sektion der Deutsch-Indischen Gesellschaft gesprochen.
Doch wie denkt eigentlich die Durchschnittsinderin über uns Deutsche?
Wir sprachen mit Herrn Prodosh Kumar Brahma, dem Vorsitzenden der Freiburger Sektion der Deutsch-Indischen Gesellschaft, über Missverständnisse, Vorurteile und Klischèes im interkulturellen Dialog.
Die Deutsch-Indische Gesellschaft ist eine unabhängige, zivilgesellschaftliche Vereinigung und fördert durch Aktivitäten in der Öffentlichkeit, Veranstaltungen, Veröffentlichungen sowie durch Kontakte mit staatlichen Einrichtungen und anderen Organisationen der Zivilgesellschaft die vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Partnerland Indien. Unter anderem wird mit Austauschprogrammen für SchülerInnen und Studierende die Begegnung zwischen Europa und dem indischen Subkontinent gefördert.
Ausserdem unterstützt die DIG entwicklungspolitische Projekte, die Zweigstelle in Freiburg beispielsweise engagiert sich bei einer Bildungseinrichtung für Mädchen, deren Eltern im Gefängnis sind oder sich als Kriminalitätsopfer nicht um ihre Kinder kümmern können.
Mehr über die Deutsch-Indische Gesellschaft auf der Internetseite:
http://www.dig-ev.de
Anmoderation des Beitrags für Sendungen:
Wie sind die gegenseitigen Bilder und Vorurteile, die man in Indien von Europa hat- und umgekehrt? Wieso wird an deutschen Universitäten mehr über Sanskrit und indische Altertumswissenschaft gelehrt als über das heutige Indien? Und wie gut kannte Hermann Hesse eigentlich sein geliebtes Indien?
Über die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem europäischen und dem indischen Sub-Kontinent hat Focus-Europa-Redakteur Alex mit Herrn Prodosh Brahma von der Freiburger Sektion der Deutsch-Indischen Gesellschaft gesprochen.
Audio
11:02 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.07.2011 / 02:33
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Dateizugriffe: 1382
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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26.03.2013 / 17:22 | Giulia, Sonar, bermuda.funk, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
danke!
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gesendet am 26.03.2013 17:20 h | |