Stylishe Sportmode Von Adidas Und Nike: Leider Hochtoxisch : Der Angriff Auf Chinas Männliche Fische...

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Ob Nike oder Adidas, vielleicht auch noch Puma oder Reebok, die Sportartikel-Livestyleprodukte von Short bis Shirt, Speedo oder Schuh sind ganz doll IN. Vor allem bei der Stadt- und Dorfjugend, sowie bei Erwachsenen, die sich einbilden, mit drei Streifen 10 Jahre jünger und anerkannter zu sein, was sich nach zuverlässigen Berichten bei Überprüfung als kompletter Wunschtraum herausstellt.
Aber sei`s drum, es geht jetzt um die Textilproduktion für die Livestyle-Sportgiganten – in China. All die Chemie, die bei der Herstellung verwendet wird, sollte ja beim stolzen T-Shirt-Träger und der stylishen Queen der Straße keine allergischen Reizungen und Krankheiten verursachen, wär uncool. Deshalb wird sie vorher in den chinesischen und sonstigen Fabriken gründlich rausgewaschen, oder? Und wohin mit dem Dreck?
Wir fragten nach beim Chemiespezialisten von Greenpeace, Martin Santen, welche Erkenntnisse er über den Verbleib der Gifte hat...

7:05

Zwischenmod

Martin Santen von Greenpeace über unsre stylishe Sportmode und ungesunde Abwässer. Weit weg.
Sind ja nur männliche Fische in chinesischen Flüssen, die es dann demnächst nicht mehr gibt.
Who cares?
Audio
07:03 min, 6604 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.07.2011 / 18:19

Dateizugriffe: 248

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 15.07.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
19.07.2011 / 11:28 Andreas Reimann (RDL), Radio Dreyeckland, Freiburg
im zip am dienstag 19.7.2011
Vielen Danke für das sehr informative Interview. Nur ein kleiner Kritikpunkt: Wäre hilfreich gewesen, wenn in der Beschreibung schon ein Hinweis auf die Greenpeace-Aktionen in Nike- und Adidias-Shops enthalten gewesen wäre.