Leben nach dem Genozid: Alte u. neue Konflikte in Ruanda
ID 41843
Ein Interview mit Heide Rieder zum Thema ihres Vortrages, welcher heute Abend in der Goldenen Rose in Halle stattfindet.
mehr Infos unter: http://www.friedenskreis-halle.de/arbeit...
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Audio
13:05 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.06.2011 / 17:28
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Dateizugriffe: 388
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Religion, Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod.
Steigendes Wirtschaftswachstum, Korruptionsbekämpfung und die juristische Aufarbeitung des Genozids von 1994 machen Ruanda – trotz starker Armut – zu einem der aufstrebenden Länder Afrikas. Die Bevölkerung partizipiert jedoch kaum am Fortschritt, kämpft mit den Folgen massiver Gewalt und muss unter einem restriktiven Staatssystem häufig eigene Wege finden, um mit alten „Wunden“ und neu aufbrechenden Konflikten umzugehen. Welche Möglichkeiten zur Bewältigung jahrzehntelang erlebter Gewalt haben die Menschen in Ruanda? Wer ist dabei Opfer und wer Täter? Welchen Spielraum gibt es für lokale wie internationale Akteure, diesen Prozess zu begleiten?
Steigendes Wirtschaftswachstum, Korruptionsbekämpfung und die juristische Aufarbeitung des Genozids von 1994 machen Ruanda – trotz starker Armut – zu einem der aufstrebenden Länder Afrikas. Die Bevölkerung partizipiert jedoch kaum am Fortschritt, kämpft mit den Folgen massiver Gewalt und muss unter einem restriktiven Staatssystem häufig eigene Wege finden, um mit alten „Wunden“ und neu aufbrechenden Konflikten umzugehen. Welche Möglichkeiten zur Bewältigung jahrzehntelang erlebter Gewalt haben die Menschen in Ruanda? Wer ist dabei Opfer und wer Täter? Welchen Spielraum gibt es für lokale wie internationale Akteure, diesen Prozess zu begleiten?
Kommentare
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17.07.2011 / 14:50 | AL, coloRadio, Dresden |
wird heute
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