Holt uns hier raus - tut irgendwas, dass wir hier nicht verrecken! Lage in einem Tunesischen Flüchtlingslager
ID 41326
Gespräch mit Michael Hackert über die Lage im Tunesischen Flüchtlingslager Choucha nahe der lybischen Grenze, das nach einer Straßenblockade von der umliegenden Bevölkerung so angegriffen wurde, dass es Tote und Verletzte gab. Die schwarzafrikanischen Flüchtlinge hoffen darauf, dass die EU nicht weiter zuschaut und endlich die Grenzen aufmacht.
mejhr Infos unter: http://afrique-europe-interact.net/
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Audio
10:25 min, 14 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.06.2011 / 11:34
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Dateizugriffe: 105
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod:
Am Telefon Michel Hackert, in den letzten zwei Wochen an einer Reise in die Tunesisch Lybische Grenzregion teilgenommen hat. Beteiligt haben sich die drei Migrationspolitischen Netzwerke; Welcome to Europe, Afrique-Europe-Interact und das Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung
Die AktivistInnen besuchten auch das Flüchtlingslager Choucha in Tunesien, Nahe der Lybischen Grenze. In Camp des UNHCR leben momentan mehrere Tausend Menschen, alles SchwarzafrikanerInnen unter menschenunwürdigen Verhältnissen und warten auf eine Ende des Krieges im Nachbarland Lybien. In den letzten 2 Wochen spielten sich dort schreckliche Szenen ab. Zelte brannten, Menschen starben und Anwohner überfielen das Camp.
Zuerst fragten wir Michel nach der aktuellen Situation im Flüchtlingslager.
Abmod:
Soweit Michael Hackert, in den letzten zwei Wochen an einer Reise in die Tunesisch Lybische Grenzregion teilgenommen hat. Eine Onlinepetition als Reaktion auf die Geschehnisse im Flüchtlingslager Choucha mit dem Titel: Fluchtwege öffnen, Flüchtlinge aufnehmen! Kann unter www.medico.de/ unterzeichnet werden.
Mehr Infos zum Thema gibt es auch unter: afrique-europe-interact.net
Am Telefon Michel Hackert, in den letzten zwei Wochen an einer Reise in die Tunesisch Lybische Grenzregion teilgenommen hat. Beteiligt haben sich die drei Migrationspolitischen Netzwerke; Welcome to Europe, Afrique-Europe-Interact und das Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung
Die AktivistInnen besuchten auch das Flüchtlingslager Choucha in Tunesien, Nahe der Lybischen Grenze. In Camp des UNHCR leben momentan mehrere Tausend Menschen, alles SchwarzafrikanerInnen unter menschenunwürdigen Verhältnissen und warten auf eine Ende des Krieges im Nachbarland Lybien. In den letzten 2 Wochen spielten sich dort schreckliche Szenen ab. Zelte brannten, Menschen starben und Anwohner überfielen das Camp.
Zuerst fragten wir Michel nach der aktuellen Situation im Flüchtlingslager.
Abmod:
Soweit Michael Hackert, in den letzten zwei Wochen an einer Reise in die Tunesisch Lybische Grenzregion teilgenommen hat. Eine Onlinepetition als Reaktion auf die Geschehnisse im Flüchtlingslager Choucha mit dem Titel: Fluchtwege öffnen, Flüchtlinge aufnehmen! Kann unter www.medico.de/ unterzeichnet werden.
Mehr Infos zum Thema gibt es auch unter: afrique-europe-interact.net
Kommentare
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03.06.2011 / 00:18 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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am 5.6. gesendet. | |
03.06.2011 / 11:40 | anja, radiokampagne.de Berlin |
im zipFM vom 3.6.11
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danke :) | |
03.06.2011 / 12:50 | Umut, Radio Z, Nürnberg |
Radio Z
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Danke... gestern 02.06. gesendet | |