Interview mit Andreas Spechtl von Ja, Panik
ID 40780
DMD KIU LIDT. Diesen ominösen Titel trägt das vierte Studioalbum der österreichischen Gruppe Ja, Panik, welches am 15. April 2011 auf dem Label Staatsakt erschienen ist. Sebastian Gloser von Radio Z sprach mit Sänger, Gitarrist und Texter Andreas Spechtl über das neue Ja, Panik-Album.
Audio
26:31 min, 24 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.05.2011 / 11:58
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Dateizugriffe: 444
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Musik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
DMD KIU LIDT. Diesen ominösen Titel trägt das vierte Studioalbum der österreichischen - derzeit in Berlin ansässigen - Gruppe Ja, Panik, welches am 15. April 2011 auf dem Label Staatsakt erschienen ist. Zehn Großbuchstaben, die englisch ausgesprochen werden, ihre Bedeutung aber erst ausformuliert und im Deutschen offenbaren: Die Manifestation Des Kapitalismus In Unserem Leben Ist Die Traurigkeit. Schnell wird klar, dass es sich bei Ja, Panik um eine Band handelt, die sich klarer als andere positioniert. Auch deshalb kommen immer wieder Vergleiche mit Blumfeld oder Tocotronic auf. Wer sich die Alben „The Taste and The Money“ und „The Angst and The Money“ anhört, wird allerdings feststellen, dass vielmehr Falco oder Bob Dylan bei der Musik und den Texten von Ja, Panik Pate standen. Warum das neue Album nicht „The Sadness and The Money“ heißt, wie die Band die Reise nach Ägypten und den Sudan auf Einladung des Goethe-Instituts im Herbst 2010 erlebt hat und wie Ja, Panik zu einem Auftritt in der Fernsehreihe „Tatort“ gekommen sind, darüber sprach Sebastian Gloser von Radio Z mit Sänger, Gitarrist und Texter Andreas Spechtl.