Rassismus bei der Polizei? - Nachverhandlung zum "Freiburger Hundebiss"
ID 40711
Am 28. April fand am Landgericht in Freiburg eine Nachverhandlung zum Fall des „Freiburger Hundebisses“ statt: Vor 4 Jahren hatte ein Mann auf Bitten einer Passantin die Polizei gerufen. Statt dass diese seinem Hinweis nachging, wurde er selbst festgenommen und von den Polizeihunden angegriffe. Hinweis: Der deutsche Staatsbüger ist dunkelhäutig. Er soll auch rassistisch beschimpft worden sein. Und statt der PolizistInnen stand dann auch er vor Gericht, wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, und wurde verurteilt. In der Nachverhandlung ging es nun lediglich um das Strafmaß. Ein Interview zum Fall mit Philipp vom Arbeitskreis kritischer Juristinnen und Juristen (akj).
Audio
14:03 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.04.2011 / 11:25
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Links:
Arbeitskreis kritischer Juristinnen und Juristen
http://www.aktionbleiberecht.de/?p=2384
Hintergründe zum Fall bei Aktion Bleiberecht Freiburg
http://www.aktionbleiberecht.de/?p=2384
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01.05.2011 / 13:19 | AL, coloRadio, Dresden |
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