INTERNSTIONALE KAMPAGNE FÜR NACHHALTIGEN BANANEN & ANANASHANDEL
ID 40254
INTERNSTIONALE KAMPAGNE FÜR NACHHALTIGEN BANANEN & ANANASHANDEL
Bananen und Ananas für europäische Supermärkte werden oft von ArbeiterInnen produziert, die keine existenzsichernden Löhne bekommen und entlassen werden, wenn sie einer Gewerkschaft beitreten.
Exportfrüchte werden hauptsächlich auf riesigen, monokulturellen Plantagen angebaut, deren Vermarktung werden von grossen Fruchtkonzernen wie „Chiquita“, „Dole“ und „Del Monte“ kontrolliert. Die europäischen Supermärkte wollen möglichst billige Früchte. Aber Millionen Menschen in Lateinamerika, Afrika, der Karibik oder Südostasien sind von diesen Handel abhängig. Die wahren Produktionskosten tropischer Früchte werden von den ArbeiterInnen, ihrern Familien und ihrer Umwelt bezahlt.
Das wollen wir ändern: gemeinsam mit „Banana Link“ aus Grossbritannien, „Peuples Solidaires“ aus Frankreich und „Spolecnost pro Fairtrade“ aus Tschechien, mobilisiert „BanaFair“ europaweit Unterstützung für faire und nachhaltige Bedingungen in der Produktion und im Handel von Bananen und Ananas.
Als KonsumentInnen haben wir die Macht, Supermärkte, Fruchtunternehmer und Regierungen zu beeinflussen, damit existenzsichernde Löhne und Preise auf den Plantagen gewährleistet werden, sowie die Einhaltung von Arbeitsrechten, einschliesslich des Rechtes, sich in unabhängigen Gewerkschaften zu organisieren, als auch für den Schutz der Umwelt und einer Verringerung des Einsatzes hochgiftiger Pflanzenschutzmittel zu sorgen.
Die Internationale Kampagne für nachhaltigen Bananen- & Ananashandel könnt ihr unterstützen!
www.makefruitfair.de
Bananen und Ananas für europäische Supermärkte werden oft von ArbeiterInnen produziert, die keine existenzsichernden Löhne bekommen und entlassen werden, wenn sie einer Gewerkschaft beitreten.
Exportfrüchte werden hauptsächlich auf riesigen, monokulturellen Plantagen angebaut, deren Vermarktung werden von grossen Fruchtkonzernen wie „Chiquita“, „Dole“ und „Del Monte“ kontrolliert. Die europäischen Supermärkte wollen möglichst billige Früchte. Aber Millionen Menschen in Lateinamerika, Afrika, der Karibik oder Südostasien sind von diesen Handel abhängig. Die wahren Produktionskosten tropischer Früchte werden von den ArbeiterInnen, ihrern Familien und ihrer Umwelt bezahlt.
Das wollen wir ändern: gemeinsam mit „Banana Link“ aus Grossbritannien, „Peuples Solidaires“ aus Frankreich und „Spolecnost pro Fairtrade“ aus Tschechien, mobilisiert „BanaFair“ europaweit Unterstützung für faire und nachhaltige Bedingungen in der Produktion und im Handel von Bananen und Ananas.
Als KonsumentInnen haben wir die Macht, Supermärkte, Fruchtunternehmer und Regierungen zu beeinflussen, damit existenzsichernde Löhne und Preise auf den Plantagen gewährleistet werden, sowie die Einhaltung von Arbeitsrechten, einschliesslich des Rechtes, sich in unabhängigen Gewerkschaften zu organisieren, als auch für den Schutz der Umwelt und einer Verringerung des Einsatzes hochgiftiger Pflanzenschutzmittel zu sorgen.
Die Internationale Kampagne für nachhaltigen Bananen- & Ananashandel könnt ihr unterstützen!
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Audio
02:02 min, 4766 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.04.2011 / 15:13
02:02 min, 4766 kB, mp3
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Dateizugriffe: 733
Klassifizierung
Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: arbeitsweltradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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