Mali: Das Dorf Falea braucht Unterstützung gegen drohenden Uranbergbau

ID 39630
 
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Das afrikanische Dorf FALEA, welches 21 Weiler und etwa 17 000 Einwohner zählt, befindet sich im Grenzgebiet Malis zu Guinea und Senegal. Es liegt auf einem traditionell landwirtschaftlich genutzten Hochplateau inmitten unberührter Natur mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Es gibt dort weder Elektrizität noch Fahrzeuge. Die Gegend ist während mehrerer Monate (Regenzeit) eine Enklave, das heisst vom malischen Kernland durch den Fluss Faleme abgetrennt. Der französische Atomkonzern Cogema (heute AREVA) entdeckte in FALEA vor Jahren Uranium-, Kupfer- und Bauxitvorkommen. Im Jahre 2007 schloss die Firma Delta exploration, heute Rockgate Capital Corp mit der Regierung Malis einen Vertrag über den Abbau dieser Rohstoffe ab. Die Vertragklauseln wurden stillschweigend vereinbart. (Quelle: http://falea21.org/spip.php?rubrique14 )

Hannes Lämmler vom Forum Civique Européen wirbt um Unterstützung für Falea
Audio
04:31 min, 4233 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 14.03.2011 / 12:27

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Klassifizierung

Beitragsart: Rohmaterial
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Andere
Entstehung

AutorInnen: mir.o, Hannes Lämmler
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 14.03.2011
CC BY-NC-SA
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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