Essbare Wände oder wie Fassaden zum angenehmen Stadtklima beitragen können
ID 37780
Alle reden über das Wetter, aber keiner über das Klima. Dabei wird in Städten das Kleinklima stark durch die Bebauung geprägt. Fassadenbegrünung kann zur Klimaregulierung beitragen. Das Projekt „essbare Wände“ wird im folgenden Beitrag von Silvia Gonzalez von GreenCity vorgestellt.
Sie hörten Silvia Gonzalez von Green City über das Projekt „essbare Wände“. Aus der Antike sind die hängenden Gärten von Babylon überliefert, in der Antike wurde menschliche Gestaltung des Lebensraums noch geschätzt. Architekten leben von einer hohen Bausumme und dem sich daraus ergebenden Honorar, leider ist Fassadenbegrünung gegenüber anderen gestalterischen Kunstgriffen relativ billig und noch dazu mit nicht gerechtfertigten Vorurteilen behaftet. Um diese auszuräumen, wird das Projekt „essbare Wände“ weiter von Lora beobachtet, sobald eine entsprechende Anlage steht, werden wir darüber berichten.
Sie hörten Silvia Gonzalez von Green City über das Projekt „essbare Wände“. Aus der Antike sind die hängenden Gärten von Babylon überliefert, in der Antike wurde menschliche Gestaltung des Lebensraums noch geschätzt. Architekten leben von einer hohen Bausumme und dem sich daraus ergebenden Honorar, leider ist Fassadenbegrünung gegenüber anderen gestalterischen Kunstgriffen relativ billig und noch dazu mit nicht gerechtfertigten Vorurteilen behaftet. Um diese auszuräumen, wird das Projekt „essbare Wände“ weiter von Lora beobachtet, sobald eine entsprechende Anlage steht, werden wir darüber berichten.
Audio
04:47 min, 2799 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.12.2010 / 17:54
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Serie: Magazin Lora München
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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