S 21 - Werner Schretzmeier Rede auf Samstagsdemo "Kultur statt Größenwahn" - Befürworter: "1933 Brauner Wahn - Grüner Wahn 2010
ID 36992
Werner Schretzmeier, Autor, Regisseur, Leiter des Theaterhauses Stuttgart mit gekürzter Rede. Kulturarbeitgeber wollen Kulturbediensteten öffentliche Meinungsäußerungen gegen Stuttgart 21 verbieten. Plakat - "1933 Brauner Wahn, 2010 Grüner Wahn" auf Befürworterkundgebung. Außerdem verkürzte Kapitalismskritik "für sich verspekulierende Banken ist Geld da, nicht so für Bildung, Kultur und Soziales" und die Erkenntnis "unser Verhandlungsteam ist nur so lange stark, so lange wir auf der Strasse sind". Mir fällt da Thomas Seibert ein (Interventionistische Linke) zum Problem "Diskutieren, Organisieren ... mit Leuten mit verkürzter ...", vielleicht lade ich es hoch
Vollständige Rede: http://bundes.blog.de/2010/10/31/stuttga...
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Audio
07:48 min, 11 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.11.2010 / 23:21
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Dateizugriffe: 729
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: Stuttgart 21
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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03.11.2010 / 15:35 | Christian, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
verkürztes skript
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Für die Weiterverwendung ist es eigentlich ganz nützlich, wenn sich in der Kurzbeschreibung eine prägnante Zusammenfassung des Inhalts findet und nicht nur einige Stichwörter, die leicht ironisch aufgeladen sind. Mal ganz abgesehen davon, daß Schretzmeiers Einschätzung des kapitalistischen Fortschritts, der permanent abreißen und neubauen muß, ohne nach dem Sinn zu fragen, so furchtbar verkürzt gar nicht ist, jedenfalls nicht in einer Kundgebungsrede. Insofern finde ich die reichlich nebelhaften Andeutungen bzgl. Thomas Seiberts Problemen mit verkürzten Leuten (um irgend so etwas scheint es ja zu gehen) reichlich arrogant. | |
03.11.2010 / 21:01 | theo, |
ja, hmm, eh, Kritik akzeptiert
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ist vielleicht telefonisch besser erklärbar, keinesfalls eine Kritik an Seibert, sondern das Gegenteil | |