Ingo Ludwichowski, NABU S.H. berichtet über Kampfstoffe aus dem 1. Weltkrieg und dem 2. Weltkrieg die in der Nordsee und im Baltischen Meer lagern.
ID 36705
Nach den Weltkriegen hatten unter anderem die Siegermächete veranlasst das chemische Kammpstoffe und Sprengstoffe tonnenweise in der Nordsee und im Baltischen Meer versenkt wurden. Nur knapp war 2006 eine Sprengung verhindert worden. 16.-18. November findet ein Kongress zu diesem Thema statt. "Minimizing Risks for the Environment in Marine Ammunition Removal in the Baltic and North Sea MIREMAR NABU, GRD, GSM"
Wer bezahlt für die Beseitigung der Kriegsmittel?
Wie können Meerwasser, Meerestiere und letztendlich die Menschen vor dem größten Schaden bewahrt werden.
Ingo Ludwichowski vom Naturschutzbund "NABU" in Schleswig-Hostein ist mit einer der Initiatoren dieses Kongresses und schildert den gegenwärtigen Stand der Entwicklungen.
Link: http://schleswig-holstein.nabu.de/themen...
Wer bezahlt für die Beseitigung der Kriegsmittel?
Wie können Meerwasser, Meerestiere und letztendlich die Menschen vor dem größten Schaden bewahrt werden.
Ingo Ludwichowski vom Naturschutzbund "NABU" in Schleswig-Hostein ist mit einer der Initiatoren dieses Kongresses und schildert den gegenwärtigen Stand der Entwicklungen.
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Audio
05:36 min, 5246 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.10.2010 / 23:09
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Dateizugriffe: 587
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Umwelt, Politik/Info
Serie: AKR Antikriegsradio im Querfunk
Entstehung
AutorInnen: Antikriegsradio im Querfunk, René Lober
Kontakt: antikriegsradio_R(at)querfunk.de
Radio: Querfunk, Karlsruhe im www
Produktionsdatum: 17.10.2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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29.10.2010 / 05:37 | AL, coloRadio, Dresden |
wird gesendet
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