Indigenen Konferenz in Brasilien - Gegen Staudämme und Landraub

ID 35591
Interview (Hauptteil)
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Ein Interview mit Survival International.

Hintergrund:
http://www.survivalinternational.de/nach...

Unten gibt es An- und Abmoderation sowie einen Teaservorschlag.
Audio
06:39 min, 6237 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.08.2010 / 15:23

Dateizugriffe: 488

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 18.08.2010
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Teaser
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Audio
00:19 min, 293 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.08.2010 / 15:24
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:
Seit Montag kommen Indigene Menschen im Brasilianischen Bundesstaat Mato Groso do Sul zusammen um ihren Protest gegen Landdiebstahl und Großprojekte zu koordinieren.
Wir haben mit Alice Bayer, Pressesprecherin von der Nicht-Regirungsorganisation „Survival International“ gesprochen. „Survival“ ist die einzige internationale Organisation, die indigene Völker weltweit unterstützt.
Zunächst haben wir sie gefragt was seit Montag bei der Konferenz in Mato Groso do Sul, Brasilien passiert ist.

Abmod:
Die Website von Survival International und die Informationen zur Voith AG werden wir auf www.rdl.de veröffentlichen.

Teaser:
(Teaser Audio)
... Das war James Cameron, Regisseur des Films „Avatar“ nach seinem Besuch bei Indigenen Völkern in Brasilien die sich gegen Staudammprojekte wehren. Derzeit findet im brasilianischen Bundesstaat Mato Groso do Sul eine Konferenz von Indigenen Menschen statt. Wir haben uns mit der Nicht-Regierungs-Organisation „Survival International“ über die Konferenz und die Probleme der Indigenen in Brasilien unterhalten.

Kommentare
18.08.2010 / 17:17 Georg Wimmer, Radiofabrik, Salzburg
gesendet
leicht bearbeitet und gesendet auf der Radiofabrik. Danke