Vortrag: „Zugehörigkeit als Bezugspunkt einer Pädagogik in der Einwanderungsgesellschaft“

ID 35569
Migration als konstitutiv für Gesellschaft (Hauptteil)
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Ein sehr guter Vortrag von Prof. Dr. Paul Mecheril zum Migrationskontext Deutschland und seine Bildungseinrichtungen im Verhältnis zum Rassismus

Mecheril (http://www.uni-bielefeld.de/paedagogik/a...) macht in seinem Vortrag deutlich, wie selbstverständlich und konstitutiv Migrationsprozesse für Gesellschaften sind, jedoch insbesondere in der BRD bis 2000 verleugnet wurden.
(„Deutschland hat einen Migrationshintergrund, jedoch damit Identitätsprobleme!“)

Für alle interessant die (pädagogisch) im Bereich Migrationsgesellschaft arbeiten; also Alle ; - )


2. Einleitung: Migration als konstitutiv für Gesellschaft , klassische- und Transmigrationsmodelle
3. Deutschland mit Migrationshintergrund hat Identitätsprobleme
4. Rassismus braucht die Anderen
5. (interkulturelle)Pädagogische Praxis erzeugt die Anderen
6. Kein prof. Kontext in dem über Rassismuserfahrungen gesprochen werden kann
7. Kritik an Hybridität+ drei Grundsätze für Migrationspädagogische Bemühungen


Es ist ein Vortrag, der im Rahmen der Vortragsreihe „Zugehörigkeiten - Ausschlüsse – Irritationen“, welche in Juni 2008 beim politischen Bildungsträger „Arbeit und Leben“ Hamburg stattgefunden hat. (vgl. http://www.hamburg.arbeitundleben.de/htm...)


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18:10 min, 8615 kB, mp3
mp3, 65 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.08.2010 / 19:59

Dateizugriffe: 1804

Klassifizierung

Beitragsart: Rohmaterial
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Internationales, Jugend, Kultur, Politik/Info
Serie: Anti(ra²)dio
Entstehung

AutorInnen:
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 17.08.2010
Folgende Teile stehen als Podcast nicht zur Verfügung
Deutschland mit Migrationshintergrund hat Identitätsprobleme
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17:34 min, 16 MB, wmav2
wmav2, 129 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Rassismus braucht die Anderen
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13:03 min, 6005 kB, mp3
mp3, 63 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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(interkulturelle)Pädagogische Praxis erzeugt die Anderen
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22:06 min, 20 MB, wmav2
wmav2, 129 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Kein prof Kontext für Rassismuserfahrungen
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07:55 min, 7481 kB, wmav2
wmav2, 129 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.08.2010 / 19:30
Kritik an Hybridität + 3x Grundsätze für Migrationspäd
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19:36 min, 8563 kB, mp3
mp3, 60 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Skript
Prof. Dr. Paul Mecheril, Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Universität Innsbruck hält einen sehr (sehr) hörenswerten Vortrag zu dem den Themen Zugehörigkeiten, Migrationsgesellschaft und Bildungsarbeit.

Mecheril (http://www.uni-bielefeld.de/paedagogik/a...) macht in seinem Vortrag deutlich, wie selbstverständlich und konstitutiv Migration für „die Gesellschaft“ ist, jedoch insbesondere in der BRD bis 2000 verleugnet wurde. („(…) Deutschland hat einen Migrationshintergrund, jedoch damit Identitätsprobleme!“)

Und wie auf die Tatsache der Migration die „interkulturelle Pädagogik“ als pragmatische „Lösung“ herhalten soll, jedoch den „anderen“ erst konstruiert und somit Gefahr läuft (neo)Rassismus zu reproduzieren.
Für alle interessant die (und insbesondere die pädagogisch) im Bereich Migrationsgesellschaft arbeiten; also Alle!!


2. Einleitung: Migration als konstitutiv für Gesellschaft , klassische- und Transmigrationsmodelle
3. Deutschland mit Migrationshintergrund hat Identitätsprobleme
4. Rassismus braucht die Anderen
5. (interkulturelle)Pädagogische Praxis erzeugt die Anderen
6. Kein prof. Kontext in dem über Rassismuserfahrungen gesprochen werden kann
7. Kritik an Hybridität+ drei Grundsätze für Migrationspädagogische Bemühungen


Es ist ein Vortrag, der im Rahmen der Vortragsreihe „Zugehörigkeiten - Ausschlüsse – Irritationen“, welche in Juni 2008 beim politischen Bildungsträger „Arbeit und Leben“ Hamburg stattgefunden hat. (vgl. http://www.hamburg.arbeitundleben.de/htm...)