Gewinne auf Kosten der ärmsten? Nahrungsmittelpreise & Spekulation
ID 35553
Ein Interview mit Benjamin Luig vom Arbeitskreis Agrar der Menschrechtsorganisation FIAN über Nahrungsmittelpreise und Spekulation weltweit.
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Audio
06:22 min, 5964 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.08.2010 / 11:46
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Dateizugriffe: 641
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmoderation:
Die Nahrungsmittelpreise auf dem Weltmarkt sind in den letzten Wochen rasant nach oben geschnellt. Steigende Nahrungsmittelpreise sind in Europa aber meist nur eine ärgerliche Randnotiz.
In der EU geben die Menschen nur rund 20 % ihres zur Verfügung stehenden Einkommens für Nahrungsmittel aus. In anderen Teilen der Welt sind es bis zu 80 % des Einkommens. In diesen Regionen sind Preissteigerungen existenzbedrohend.
Die Nahrungsmittelpreise auf dem Weltmarkt werden jedoch nicht nur von Angebot und Nachfrage bestimmt. Spekulanten versuchen durch die Preisschwankungen große Gewinne einzufahren, auf Kosten der Armen dieser Welt.
Wir sprechen mit Benjamin Luig einem Mitglied des „Arbeitskreis Agrar“ der Menschenrechts- organisation FIAN. Zunächst wollten wir von ihm wissen wie überhaupt so viele Länder in der sogenannten „Dritten Welt“ von Nahrungsmittelimporten abhängig wurden.
Abmoderation:
So weit Benjamin Luig vom „Arbeitskreis Agrar“ der Menschenrechtsorganisation FIAN.
Ende September veranstaltet FIAN in Stuttgart ein Seminar zum Thema: Agrobusiness oder Kleinbauern – wer ernährt die Welt? - mehr Informationen unter www.fian.de
Die Nahrungsmittelpreise auf dem Weltmarkt sind in den letzten Wochen rasant nach oben geschnellt. Steigende Nahrungsmittelpreise sind in Europa aber meist nur eine ärgerliche Randnotiz.
In der EU geben die Menschen nur rund 20 % ihres zur Verfügung stehenden Einkommens für Nahrungsmittel aus. In anderen Teilen der Welt sind es bis zu 80 % des Einkommens. In diesen Regionen sind Preissteigerungen existenzbedrohend.
Die Nahrungsmittelpreise auf dem Weltmarkt werden jedoch nicht nur von Angebot und Nachfrage bestimmt. Spekulanten versuchen durch die Preisschwankungen große Gewinne einzufahren, auf Kosten der Armen dieser Welt.
Wir sprechen mit Benjamin Luig einem Mitglied des „Arbeitskreis Agrar“ der Menschenrechts- organisation FIAN. Zunächst wollten wir von ihm wissen wie überhaupt so viele Länder in der sogenannten „Dritten Welt“ von Nahrungsmittelimporten abhängig wurden.
Abmoderation:
So weit Benjamin Luig vom „Arbeitskreis Agrar“ der Menschenrechtsorganisation FIAN.
Ende September veranstaltet FIAN in Stuttgart ein Seminar zum Thema: Agrobusiness oder Kleinbauern – wer ernährt die Welt? - mehr Informationen unter www.fian.de
Kommentare
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17.08.2010 / 15:15 | Georg Wimmer, Radiofabrik, Salzburg |
gesendet
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gesendet auf der radiofabrik im Magazin um 5. Danke | |
23.08.2010 / 08:44 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in Frühschicht 23.8.2010
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gesendet. Danke! | |