Interview zum "Journalistenprozess" in Sachsen
ID 35511
Am 13. August wurden Thomas Datt und Arndt Ginzel zu je 2500 € Strafe verurteilt. In einem 13 tägigen Prozess wurden ihnen verleumdende und die Ehre verletzende Aussagen zur Last gelegt, die sie im Rahmen von Artikeln zum Sachsensumpf und dem Kinderbordell "Jasmin" in Leipzig geschrieben haben sollen.
Mehrere Organisationen forderten Freispruch, darunter der Deutsche Journalistenverband, Reporter ohne Grenzen. Was bedeutet diese Verurteilung für weitere journalistische/kritische Arbeit? Wie kam es zum Verfahren und wie ist dieses abgelaufen?
Darüber und über mehr sprachen wir mit Thomas Datt und Arndt Ginzel, und ihrem Anwalt Steffen Soult.
Gesplittete Version in 2 Teilen ebenfalls online.
Mehrere Organisationen forderten Freispruch, darunter der Deutsche Journalistenverband, Reporter ohne Grenzen. Was bedeutet diese Verurteilung für weitere journalistische/kritische Arbeit? Wie kam es zum Verfahren und wie ist dieses abgelaufen?
Darüber und über mehr sprachen wir mit Thomas Datt und Arndt Ginzel, und ihrem Anwalt Steffen Soult.
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Audio
40:23 min, 46 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.08.2010 / 22:51
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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05.09.2010 / 19:22 | theo, |
gesendet 14.8.2010 / 16.00
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vielen Dank | |